... Städtetagspräsident Burkhard Jung (SPD) hat die jüngsten antisemitischen Vorfälle bei Demonstrationen in Deutschland scharf verurteilt. „Angriffe auf Jüdinnen und Juden, auf Synagogen oder antisemitische Parolen bei Demonstrationen sind ein Angriff auf unsere offene Gesellschaft“, sagte der Leipziger Oberbürgermeister den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstag). ...
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... Die Olympischen Spiele 2036 sollten nach Auffassung von Sportvertretern mit Austragungsorten in Deutschland und Israel zum Symbol von Frieden und Versöhnung gemacht werden. ...
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... Die Geschichte dieses für junge Menschen vertrauten, für ältere Menschen gewöhnungsbedürftigen bezaubernden Comic-Buchs Rutu Modans ist schnell erzählt: Auf einer neu entdeckten Keilschrifttafel finden sich Aufzeichnungen, die verraten, wo ein jüdischer Frommer (Jeremia?) die Bundeslade vergraben hat, als die Babylonier vor zweieinhalb Jahrtausenden Jerusalem eroberten. ...
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... Ihren Namen hat die größte und modernste Stadt Israels von dem Ort, in dem die Gefangenen Babylons nach der Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar im ersten Fünftel des 7. vorchristlichen Jahrhunderts angesiedelt wurden. Dorthin kam Ezechiel, saß eine Woche in Schockstarre (»wie betäubt«) unter den ins Exil Verbannten, bevor er berufen wurde, die Fremde zu einem heiligen Ort zu machen. ...
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... Seit gut zwei Jahren ist Felix Klein Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus. Äußerungen von ihm beispielsweise über den Kameruner Historiker Achille Mbembe haben in diesem Jahr eine neue Debatte über die Grenze zwischen Israelkritik und Antisemitismus ausgelöst. ...
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... Am heutigen Montagabend beginnt Yom HaShoa, der nationale israelische Gedenktag für die sechs Millionen Juden, die im Holocaust von den deutschen Nationalsozialisten und ihren Verbündeten und Helfern ermordet wurden. Der Gedenktag beginnt nach der jüdischen Tradition mit Sonnenuntergang am 27. Nissan des hebräischen Kalenders und endet am darauffolgenden Abend. ...
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... Herr Noll, können Sie sich noch an Ihre erste Begegnung mit der Wüste erinnern, an ihren ersten Eindruck von dieser Landschaft?Chaim Noll: Schon in meinem allerersten Buch »Der Abschied« von 1984, in dem ich meine Ausreise aus der DDR thematisiert habe, habe ich eine prägende Wüstenbegegnung beschrieben. ...
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... Herr Noll, können Sie sich noch an Ihre erste Begegnung mit der Wüste erinnern, an ihren ersten Eindruck von dieser Landschaft?Chaim Noll: Schon in meinem allerersten Buch »Der Abschied« von 1984, in dem ich meine Ausreise aus der DDR thematisiert habe, habe ich eine prägende Wüstenbegegnung beschrieben. ...
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... Meine Frau und ich, wir wanderten gerade am Strand der Ostsee entlang, als wir über dieses Bibelwort nachdachten. Es handelt ursprünglich von dem Volk Israel, das über den Wüstensand lief. Zitiert wird es wiederum im Hebräerbrief. Und jetzt wird es mir gesagt, heute. ...
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... Israel war einfach mal dran«, sagt Kurator Knut Geißler. »Das Land, seine Theaterkunst interessierte mich.« Auch wenn immer einmal Gastspiele touren, weiß man hierzulande wenig über israelische Theaterhandschriften. Das soll sich nun ändern. Drei Jahre lang hat sich Geißler mehr als 160 israelische Produktionen angeschaut und gesiebt. ...
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