... Da hilft nur noch Beten.« Wie oft haben Sie diesen Satz eigentlich schon gehört, oder selbst gesagt? Und war das dann eher die feste innere Überzeugung, oder eher das Eingestehen von Machtlosigkeit und schleichender Resignation? ...
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... Unsagbares Glück und hin und wieder ein Stöhnen stehen im Familienalltag dicht beieinander«, sagt die Potsdamer Autorin Janina Kürschner. Im Francke Verlag hat die vierfache Mutter und Pfarrfrau ein Buch mit dem Titel »Morgens Theater, abends Zirkus und zwischendurch ganz großes Kino« veröffentlicht. Damit macht sie deutlich, was alles in einer Familie möglich ist. ...
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... Die Weltlage ist angespannt, eine Krise scheint die nächste zu jagen. Wir kommen aus dem gemeinschaftlichen Stresstest einfach nicht heraus. ...
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... Sein Buch »Die Schwachen zuerst« formuliert eine, wie Reimer Gronemeyer sagt, »revolutionäre« Kernthese: »Die Schwachen« – die Alten, die Pflege- und Hilfsbedürftigen, die Kleinen, die Sterbenden, die Nicht-mehr-Hinterherkommenden der westlichen Leistungsgesellschaften und die Armen weltweit – sie »sind nicht eine Randerscheinung, sondern das heimliche Zentrum einer Gesellschaft im radikalen Wande ...
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... In diesen Tagen summieren sich diese Erfahrungen. Die Nachrichten zeigen jeden Abend, wie der israelische Iron Dome palästinensische Kassam-Raketen abfängt. Was von Weitem aussieht wie Feuerwerk, bedeutet für viele Menschen Tod, Verletzung, Zerstörung. Die Kommentatoren haben zwar Erklärungsversuche und Positionen, aber weder sie noch Politiker oder Experten haben überzeugende Lösungsvorschläge. ...
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... Wenn am Donnerstag der internationale »Tag der Erde« begangen und am Freitag die diesjährige Bundesgartenschau mit einem ökumenischen Gottesdienst in Erfurt eröffnet wird, darf der Blick geweitet werden – ein Stück weg von der alles dominierenden Virus-Krise hin zu den vielfältigen Wundern der Schöpfung. ...
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... Herr Prof. Esch, Sie sagen, Glück ist nicht gleich Glück. Wie meinen Sie das?Tobias Esch: Wir unterscheiden für unsere Forschung drei Arten von Glück. Da ist einmal das »Zufallsglück« oder »Hochmomentsglück«. Das sind Glücksmomente, wie wir sie vor allem bei Kindern und Jugendlichen kennen. Zum Beispiel die kindliche Vorfreude auf Weihnachten oder den Geburtstag und beim Auspacken von Geschenken. ...
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... Herr Landesbischof Bilz, im Moment sind viele Dinge und Entwicklungen unübersichtlich und schwer voraussagbar. Trotzdem regen Sie das Nachdenken darüber an, wie wir Kirche nach Corona sein wollen. ...
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... Blättern in alten Fotoalben. Erinnerungen steigen auf. An Familienereignisse und -feste, an den ein oder anderen Urlaub, an Erfolge und an liebe Weggefährten. Aber auch an Zeiten und Momente, die nicht so gut waren. Gute Erinnerungen sind eine Kraftquelle. Sie können in schweren Lebensphasen eine wichtige Ressource sein. ...
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... Angesichts der Belastung vieler Menschen in der Corona-Krise hat der Hildesheimer Psychologe Werner Greve angeregt, den Blick über die aktuellen Schwierigkeiten und Beschränkungen hinaus auf die Chancen der gegenwärtigen Situation zu richten. »Schicksalsschläge und andere gravierende Einschnitte verschwinden deshalb natürlich nicht. ...
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