... Der Sänger Herbert Grönemeyer hat die Abschaffung des Amtes des Ost-Beauftragten der Bundesregierung gefordert. „Ich finde diese Institution eine Unverschämtheit, sagte er dem Berliner Tagesspiegel (Freitag, Online). Die Ostdeutschen seien keine „Sorgenkinder“. Man müsse ihnen keinen Stempel aufdrücken. Mit dem Amt würden nicht die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte ausgeräumt. ...
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... Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), geht davon aus, dass autoritäre politische Haltungen aus DDR-Zeiten vielfach bis heute weiterwirken, warnt aber vor Verallgemeinerungen. „Politische Einstellungen und Haltungen werden oft vererbt und weitergegeben“, sagte Schneider dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND, Montag). ...
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... Der ehemalige Ostbeauftragter, Marco Wanderwitz, fordert ein Verbot der AfD. „Sie ist eine rechtsradikale Partei. Worauf also noch warten?“, sagte der CDU-Politiker in einem Interview mit der in Chemnitz erscheinenden „Freien Presse“ (Mittwoch). Er sei für die Einleitung eines Verbotsverfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht gegen diese Partei. ...
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... Eine mutmaßliche Pyrotechnik-Attacke auf das Wahlkreisbüro des sächsischen CDU-Bundestagsabgeordneten Marco Wanderwitz in Zwönitz hat eine Welle der Solidarität mit dem ehemaligen Ostbeauftragten der Bundesregierung ausgelöst. ...
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... Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz (CDU), sieht einen klaren Zusammenhang zwischen niedriger Impfquote und AfD-Zuspruch in Ostdeutschland. „Es gibt zwischen der Zustimmung für die AfD und Impfablehnung einen klaren Zusammenhang“, sagte Wanderwitz den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstag). Der lasse sich „nicht wegdiskutieren“. ...
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