... Der Deutsche Hospiz- und Palliativ-Verband (DHPV) hat angesichts weiter ansteigender Inzidenzzahlen vor einer erneuten Abschottung Sterbender in der Corona-Pandemie gewarnt. ...
Artikel anzeigen
... Rechtzeitig über das Sterben zu reden, gibt Sicherheit. Beziehung ist entscheidend. Einen sterbenden Angehörigen zu Hause zu betreuen, ist gut möglich, wenn man sich professionelle Hilfe holt. Das sind wesentliche Erkenntnisse von einem Podium im Dresdner Hygiene-Museum, das Montagabend als Livestream übertragen wurde. ...
Artikel anzeigen
... So viel wie in diesem Jahr war selten zuvor in der Öffentlichkeit über das Sterben die Rede – wenngleich oft eingekleidet in die nüchterne Sprache der Zahlen, Bilanzen, Prognosen, die mit Begriffen wie »Über- und Untersterblichkeit« hantieren. Corona konfrontiert die Gesellschaft plötzlich mit neuer Wucht mit der letzten Grenze des Menschen – und fordert auch die Christen zu Antworten heraus. ...
Artikel anzeigen
... Knapp zwei Jahre nach dem ersten Spatenstich ist in Dresden das erste stationäre Hospiz eröffnet worden. In der neuen Einrichtung mit zwölf Einzelzimmern sollen schwerkranke Menschen einen "fürsorglichen Ersatz für ihr Zuhause finden", an dem "ein behütetes und würdevolles Sterben möglich wird", wie das katholische St. Joseph-Stift am Mittwoch als Betreiber mitteilte. ...
Artikel anzeigen
... Schwer krank noch einmal den Sonnenuntergang am Meer oder das Konzert der Lieblingsband erleben: Das bundesweite Sozialprojekt "Wünschewagen" des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) ermöglicht das nun auch Patienten in Sachsen. ...
Artikel anzeigen