... Zwei Giraffen lugen unterm Strohdach hervor. Elefanten und Nashörner tummeln sich im dichten Dschungel aus Wollziest, der im Schatten des Fachwerkkirchturms prächtig gedeiht. Auch andere Tierfiguren bevölkern die hölzerne Arche im Bibelgarten. ...
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... Mit viel Fingerspitzengefühl stellt Christiane Schlüssel aus Auerbach kunstvolle Bilder aus Blüten her. In ihrer unmittelbaren Umgebung streift sie umher, um die Zutaten dafür zu sammeln. Behutsam legt sie diese zwischen einige Blätter Zeitungspapier, die dann in eine Schraubpresse kommen, wo sie einige Tage trocknen. ...
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... Im Sommer feierten wir unser 75-jähriges SONNTAG-Jubiläum. Mit allem, was der SONNTAG in diesen 75 Jahren erlebt hat, ist auch eine große Hoffnung für die Zukunft verbunden. Diese wollten wir weitergeben und haben Hoffnungsbäume verschenkt. Zahlreiche Bewerber haben sich gemeldet und durften im September ihr Bäumchen abholen. ...
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... <p>Wein und Feigen, Rosen, Lorbeer, duftende Myrte, Minze, Dill – diese und viele andere Gewächse besitzen im Alten und Neuen Testament symbolische Bedeutung. Wie sie aussehen und gedeihen, kann man sich jetzt in einem kleinen Bibelgarten ansehen. Der befindet sich hinter der Versöhnungskirche in Dresden-Striesen.Angelegt hat ihn Almut Naumann auf einer ehemaligen Wiese. ...
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... In den Pflanzen sieht der italienische Philosoph Emanuele Coccia die eigentlichen »Macher der Welt«, denn sie produzieren neben der Atemluft auch alle anderen organischen Stoffe, aus denen tierische Lebensformen bestehen und von denen sie sich ernähren. ...
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... Der Freistaat Sachsen pflanzt in diesem Jahr sechs Millionen neue Bäume. Das entspricht rund zwei Fünfteln der gesamten Waldfläche im Freistaat, wie der Staatsbetrieb Sachsenforst am Mittwoch in Pirna erklärte. Die Kosten für die Arbeiten, die zunächst bis Mitte Mai dauern und im Herbst fortgesetzt werden sollen, liegen bei rund 16 Millionen Euro. ...
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... Die neue Sonderausstellung im Dresdner Hygiene-Museum wartet mit einem anregenden Schock auf: Die Menschen – eigentlich die »Krone der Schöpfung« – leben nur, weil andere Organismen existieren. Deshalb haben die Ausstellungsmacher sie im Titel an die zweite Stelle gerückt: »Von Pflanzen und Menschen«. ...
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