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Wir haben 154 Artikel mit dem Tag »WOCHENSPRUCH« für Sie gefunden

Erlösen vom Dösen

... Wie schön ist es doch, wenn’s gemütlich ist. Wenn die Stube warm, der Kühlschrank voll und das Netz stabil ist, fühlt es sich gut an in der Komfortzone. Dann lässt sich’s leben und mitunter auch ganz gut urteilen, was woanders auf der Welt besser sein müsste oder was Andere besser machen sollten. Die müssten doch mal aufstehen, widerstehen, wieder stehen, damit Erlösung naht! ... Artikel anzeigen

Gott will in mein Herz einziehen

... Das Bibelwort für den 1. Advent ist wie ein Ausrufezeichen. Es will uns aufmerksam machen auf das, was jetzt wichtig ist. ... Artikel anzeigen

Gott bringt das Gute in unser Leben

... Die Dresdner Frauenkirche ist schöner als die Uni Bielefeld. Das ist unstreitig. Bei aller Diskussion um individuellen Geschmack und subjektive Wahrnehmung: Es gibt eindeutige ästhetische Kriterien, unter deren Zuhilfenahme wir im Allgemeinen etwas als schön bezeichnen können. Und trotzdem bauen wir in der Regel hässlich. ... Artikel anzeigen

Gott als Quelle des Lebendigen

... Dieser Vers aus dem Buch Jeremia geht mir durch den Kopf, wandelt in meinem Körper und schreitet geradewegs auf mein Herz zu. Ich selbst gehe ein paar Schritte spazieren, in Gedanken mit diesem Vers. Vor einem großen Baum bleibe ich stehen und betrachte ihn.Er ist alt dieser Baum – groß und verdorrt. Kein Blatt hängt an ihm. ... Artikel anzeigen

Auch den »wunderlichen Bruder« lieben

... Die Geschichte ist alt, aber hier passt sie: Zwei Jungs prügeln sich. Der Pfarrer geht dazwischen mit den Worten: »Ihr habt doch gehört, dass ihr euren Nächsten lieben sollt. Wie könnt ihr euch nur so prügeln?« Antwort: »Das ist nicht mein Nächster. Das ist mein Bruder.« ... Artikel anzeigen

Der aufmerksame und geduldige Tanz mit Gott

... In vielen Dorfkirchen ist das Erntedankfest schon vorbei: Sie konnten nicht mehr warten. Zu weit ist der offizielle Termin von der Ernte weg. »Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.« Wirklich? Warten wir bis wir das Essen haben? Oder gehen wir nicht eher in den Supermarkt und kaufen uns das, was wir brauchen? ... Artikel anzeigen

Im Lob fängt die Hoffnung an

... Als Kinder wird es uns beigebracht: »Bitte«, zu sagen und auch: »Danke«. Und Kinder sind wirklich auch so herrlich spontan, wenn sie etwas im Leben freut. Dann ist bei ihnen Hüpfen und Springen, Jubeln und Singen ganz selbstverständlich. ... Artikel anzeigen

Auf Gott allein liegt meine Hoffnung

... Was für Bilder! Ein abgeknicktes Schilfrohr. Ein Öllämpchen, das nur noch glimmt. Damals waren es die nach Babylon verschleppten Israeliten. Auch heute sind viele in ihrer Existenz bedroht. Die Ukrainer, die ihre Freiheit verteidigen. Menschen, auf die ein Anschlag verübt wurde. Andere sind durch eine Behinderung oder Krankheit beeinträchtigt. Mancher fragt sich: Wie lange habe ich noch zu leben? ... Artikel anzeigen

Den Weg zum Grab nicht fürchten

... Spannung liegt über dem Kirchhof. Die letzten Trauernden treten mit mir in die Kapelle. Darin birgt eine Urne die Asche von einem verstorbenen Herrn. Im Dorf war er recht bekannt – Blumen und Kränze möchten Trost spenden. Ich reiche den Angehörigen meine Hand. Daraufhin begrüße ich die gesamte Trauergemeinde. ... Artikel anzeigen

Das unverzagte »Dennoch«

... Im vergangenen April hörte ich während einer Tagung ein Gedicht von Marie Luise Kaschnitz. Der Text von 1970 war mir nicht neu, aber die Worte sprachen mich nie zuvor so an. Sie haben mich berührt und kommen mir seither immer wieder einmal in den Sinn. Am Ende des Gedichtes heißt es: ... Artikel anzeigen
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