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»UNESCO WELTERBE« für Sie gefunden
Auf eigene Faust durch den Dom
... Für den Freiberger Dom St. Marien gibt es seit Himmelfahrt eine Dom-App. Die kann man sich im Appstore oder am Dom herunterladen und sich als Tourist mit Kopfhörern oder Handy am Ohr durch das reich ausgestattete Gotteshaus führen lassen. »Im Grunde ist es ein Audio-Guide fürs Handy. ... Artikel anzeigenBergmänner wollten Tageslicht
... Als das Erzgebirge den UNESCO-Welterbetitel verliehen bekam, freute sich auch die Freiberger Kirchgemeinde und feierte im Dom St. Marien einen Dankgottesdienst mit einer Delegation der historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft. Dass die Marienkirche zu Freiberg überhaupt die Bezeichnung »Dom« tragen durfte, hatte sie laut Pfarrer Urs Ebenauer dem Reichtum durch den Bergbau zu verdanken. ... Artikel anzeigenZum Schutz der Bergleute
... Von den drei spätgotischen Hallenkirchen im Erzgebirge ist die Marienberger Stadtkirche die Jüngste – nach der St. Annenkirche in Annaberg-Buchholz und der St.-Wolfgangs-Kirche in Schneeberg. St. Marien wurde 1564 als evangelisch-lutherische Kirche geweiht. Dass das Gotteshaus schon von weitem ins Auge fällt mit seiner markanten Zwiebelkuppel, lag am großen Stadtbrand von 1610. ... Artikel anzeigenStein gewordener Knappschafts-Stolz
... Kirchen gibt es im Erzgebirge viele. Aber die St. Marienkirche in Annaberg ist etwas Besonderes in der neuen UNESCO-Welterbe-Region Erzgebirge/Krušnohoří. »Sie ist die einzige, ausnahmslos durch eine Knappschaft finanzierte Kirche des Erzgebirges. Bezahlt wurde der Bau durch die Büchsenpfennige der Annaberger Knappschaft«, erklärt die Leiterin des Führungsdienstes, Anja Schnering. ... Artikel anzeigenFesttag 100 Jahre Glaube + Heimat
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