"Wir sind keine Protestbewegung gegen Bischof Rentzing"

Über 200 Christen bilden in Leipzig das Forum für Gemeinschaft und Theologie - ihnen geht es um mehr
Andreas Roth
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Ein Gegengewicht zu konservativen Strömungen in der sächsischen Landeskirche wollen über 200 Christen bilden, die sich am Sonnabend in der Leipziger Peterskirche zum Forum für Gemeinschaft und Theologie treffen. "Um es klar zu sagen: Wir sind keine Protestbewegung gegen Bischof Rentzing", stellte der Leipziger Pfarrer Christoph Maier als einer der Initiatoren gleich zu Beginn klar. Ihnen geht es um mehr.

"Es geht nicht um Grabenkämpfe zwischon konservativen und liberalen Theologen", sagt der Leipziger Studentenpfarrer Frank Martin in seinem Vortrag. "Die Frontstellung ist vielmehr zwischen Gesprächsfähig und Nicht-Gesprächsfähig. Ich habe das Gefühl, dass einige in der Landeskirche Gott mit Worten zum Bollwerk gegen andere machen wollen - und dazu sagen wir nein." Damit wurde wie auch in anderen Wortmeldungen die kirchlichen Debatten um die Auslegung der Bibel etwa zum Thema Homosexualität kritisiert. 

Auf dem Forum stellten Redner einer konservativen Sicht einen anderen Blick auf die Bibel gegenüber. "Wir als Menschen können nur stammelnd von Gott reden und in unklaren Bildern - wir haben Gott nicht", sagte Pfarrer Frank Martin. Das Forum wolle eine suchende, aufklärende Theologie befördern.

Offenheit forderten die Redner auch im Umgang mit konservativen Christen und ihren Positionen. "Ich stelle mir eine Begegnung mit der Bekenntnisinitiative vor, den gemeinsamen Besuch eines Gottesdienstes, oder einen gemeinsamen Pilgerweg", sagte die Leipziger Theologin Barbara Zeitler.

Doch auch sehr konkrete Forderungen wurden erhoben. "Wir setzen darauf, dass die Synode eine Agende für die Trauung gleichgeschlechtlich Liebender beschließen wird", sagte Pfarrer Christoph Maier. Das hatte der Landesbischof in einem Interview gerade abgelehnt.

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45 Lesermeinungen zu "Wir sind keine Protestbewegung gegen Bischof Rentzing"
Thomas aus Leipzig schreibt:
25. September 2016, 18:48

Und nun der Schluß;

Nun zu: "Empfindest Du dich bzw. Deine Handlungen auch manchmal als "als Sünde und Schweins-kram"? Und wie willst Du, dass andere damit umgehen? Was ich sagen will: Es gibt immer das Spannungsverhältnis zwischen Gebot/ Dogma/ Ethik und Diakonie/ Nächstenliebe/ Geschwisterlichkeit."

Nein, ich empfinde mein Denken und auch mein Handeln nicht als sündhaft. Es gibt kein Spannungsverhältnis zwischen Gebot und Diakonie, Nächstenliebe oder Geschwisterlichkeit. Wenn das Gebot beachtet wird, dann kann ja gar keine Spannung entstehen!
Gehen Sie doch einfach einmal in ein Konzert und beobachten Sie das Orchester. Da gibt es für diesen Abend ein Gebot, das sind die Noten des Stückes. Und es gibt ein Dogma, alle tanzen Sie nach der Pfeife des Dirigenten. Wenn dem nicht so wäre, dann kommt Krach raus. Und genauso verhält es sich mit dem Glauben.

Ein anderes Beispiel: In grauer Vorzeit haben die Menschen angefangen feste Gebäude zu errichten. Bei einem einstöckigen Haus kann man sicher nicht viel falsch machen. Komplizierter wird es, wenn man in die Höhe geht, da müssen dann Lasten abgetragen werden. Sicher sind unendlich viele Bauten einfach umgefallen, die Erbauer haben aus dem Schaden gelernt. Es entstanden die Zünfte. Eine klar geregelte Hierarchie. Auf dem Fundament wird entsprechend den Gegebenheiten aufgebaut. Da ist sicher für Ethik, Diakonie und Geschwisterlichkeit kein Platz, denn die sind nicht in der Lage, ein Gebäude zu errichten. Sie können aber von den monetären Ergebnissen des Bauens profitieren und Gutes tun.

Stellen wir nun das „Gute“ vor die Errichtung des Bauwerkes, dann geht aus meiner Sicht alles, aber auch alles, den Bach runter. Und genau das ist das Ziel von dunkelrot-rot-grün.

Es wäre schön, wenn Ihr Pol 2 auch Toleranz dem Pol 1 einräumt. Das findet leider nicht statt, obwohl Sie meinen, Toleranz wäre Voraussetzung für den Pol 2. So kann ich leider nur eine zunehmende Spaltung feststellen.

Herzliche Grüße aus Leipzig
Thomas

Britta schreibt:
01. September 2016, 12:31

Nach reiflicher Überlegung frage ich mich folgendes:
1. es wurde bereits im Verlauf des früheren Gesprächsprozesses von den Gegnern der SBI und Unterstützern des damaligen parteipolitisch grünen Bischofs Bohl die fehlende biblische Begründung für die Befürwortung homosexueller Themen eingeräumt - jedoch im Gegenzug darauf hingewiesen, daß es sich bei der Bibel keinesfalls um Gottes Wort handeln könne.
2. der anberaumte dreijährige "Gesprächsprozeß" endete dann ohne irgendeine Veränderung nach der einen oder der anderen Seite bzw. verlief im Sande. Zurück blieb die streitgegenständliche Erweiterung des Pfarrdienstbeschlusses von 2001 (damals war es ja wohl unter der Prämisse, das letzte Zugeständnis dieser Art zu sein, abgesegnet worden - 2012 also das nächste "letzte Zugeständnis")
3. Nachdem nun der parteipolitisch grüne Bischof durch demokratische Wahl - wenn auch knapp - einen konservativen Nachfolger hat (das Demokratieverständnis seiner Gegner zeigte sich mustergültig während und unmittelbar nach der Wahl), der nicht 1:1 in die Fußstapfen seines Vorgängers tritt bzw. dessen Werk fortführt (nach der Junckerschen Salamitaktik), formiert sich Widerstand, von jenen, die sich im "Gesprächsprozeß" letztlich durchgesetzt hatten. Ihnen geht der Umbau der Kirche offenbar nicht schnell und weit genug.
4. Nun steht auch in atheistischen Tageszeitungen zu lesen, daß das "Forum für Gemeinschaft und Theologie" keine Kompromisse schließen will und Gesprächsangebote macht.
5. Es wird seitens des Forums behauptet, keine Protestbewegung gegen Landesbischof Dr. Rentzing sein zu wollen.

Daraus ergeben sich für Lieschen Müller Gottesdienstbesucherin folgende Fragen:
ad 1. wenn jeder Theologe (oder auch Nichttheologe) sein persönliches "Gottempfinden" über die biblischen Texte stellt, woher weiß ich, was der richtige christliche Glauben ist? Glaube ich dann noch an denselben Gott wie jene, insbesondere wenn ich Diskrepanzen zwischen Bibel und mir erzähltem Gottempfinden feststelle oder mein Gottempfinden differiert? Inwieweit ist "Gottempfinden" manipulierbar oder ein kulturell-gesellschaftliches Phänomen der jeweiligen Zeit (um nicht den bösen Zeitgeist zu bemühen)?
ad 2. falls sich das "Forum..." in seinen Forderungen durchsetzt, was kommt dann als nächstes? verpflichtende Quotenregelungen? Ich meine, mich erinnern zu können, daß damals meine Befürchtungen, daß es nach dem Beschluß 2012 immer weiter geht, als absurd abgetan wurden.
ad 3. was hat die (grüne) Genderideologie mit der kirchlichen Gemeinschaft zu tun? Es ist sicher nicht zufällig, daß bekannte Protagonisten des "Forum..." dieser Partei zumindest nahestehen.
ad 4. wie ernst soll ein Gesprächsangebot sein, was offensichtlich Kompromisse ausschließt?
ad 5. Was ist es dann?

Derzeit stehen für die Kirche wahrlich drängendere Probleme auf dem Plan, so daß man sich bei allen diesen Sachen an byzantinisches Geschwätz erinnert fühlt. Dennoch ist der Umbauwille bezüglich des christlichen Glaubens nicht zu übersehen, damit allerdings werden viele Gläubige heimatlos gemacht!

Theologe schreibt:
02. September 2016, 14:49

Um es gleich vorweg zu sagen: Ja, ich halte die Gründung dieser Initiative für notwendig – und überfällig. Und, nein, für kirchenspaltend halte ich sie nicht – schließlich hat sie keine Bekenntnissynode einberufen (wollen). Fundamentalismus ist abzulehnen, in jeder Religion.
Empörend finde ich, daß nicht einmal diese Diskussion ohne das ätzende Gerede über Flüchtlinge und Islam stattfinden kann, schließlich war, als sie begann, davon überhaupt nicht die Rede. (Auf die anderen „Nebenkriegsschauplätze“ einzugehen erspare ich mir.) Für Fundamentalismus braucht Sachsen Auswärtige (leider) nicht, da reichen die Einheimischen. Wer Gottes Wort gegen Andersdenkende, Andersgläubige, Andersliebende benutzt, mißbraucht es. In diesem, und nur in diesem Sinne, ist es ein Bollwerk. Anders nicht. Höchstens dann, wenn man sich seines Glaubens selbst nicht sicher ist. Das scheint bei einigen der Fall zu sein. Komischerweise haben die, die am meisten den Namen unseres HERRN im Munde führen, zugleich am meisten Angst vor anderen Religionen. Da stimmt etwas nicht. Und das werde ich auch in Zukunft nachfragen.
Auch ich hoffe, daß dieser Initiative Resonanz und Erfolg beschieden sind (da bin ich mir sogar ziemlich sicher). Eine Diskussion über die Frauenordination müssen wir nun in Sachsen nicht auch noch haben … (Wie begründen Sie die eigentlich biblisch, Frau Britta?)
Das, was Herr I. geschrieben hat, halte ich für sehr bedenkenswert. Denn es weist hin auf die immer gleichen totalitären Denkmuster der 'Bekenntnis'-Seite, die auf den verschiedenen Feldern offen zutage treten. Eine Diskussion darüber ist bitter notwendig, und sie sollte kompromißlos geführt werden.
Schließlich: Den Alt-Bischof als "parteipolitisch grünen Bischof" zu apostrophieren, ist eine infame Unterstellung und bodenlose Respektlosigkeit ohnegleichen. Als hätte in Sachsen ein Bischof grüne Parteipolitik machen können und wollen! (Mit dem Respekt für die damalige Wahlentscheidung ist dann wohl auch nicht weit her?) Es zeigt aber einmal mehr, unter welchen Voraussetzungen ein solches Gespräch stattfindet -- nämlich denen von Scheuklappen und ideologischen Verbohrtheiten, die natürlich, wie schon treffend bemerkt wurde, immer den anderen unterstellt werden müssen.
Alles in allem: Das kann noch richtig spannend werden.

Britta schreibt:
05. September 2016, 16:12

Na, Herr Theologe....
Biblisch ist nunmal das, was in der Bibel steht, für uns besonders bedeutend das Neue Testament und nicht das Empfinden eines Theologen oder eines Laien... Brauche ich jetzt gar keine Grundsatzdiskussion mehr über gleichnishafte Geschichten, Historie etc., das hatten wir in den vergangenen Jahren zur Genüge, ebenso das Eingeständnis, daß bestimmte Sachen, die die Protagonisten des "Forum..." fordern, eben nicht in so der Bibel verankert sind. (Es werden wortreich andere Begründungen an den Haaren herbeigezogen, aber eben kein biblischer Nachweis anhand der Schrift -sola scriptura...)
Sie glauben tatsächlich, daß jemand, der als parteipolitischer Sprecher der Grünen in einem Bundesland eine politische Funktion innehatte, diese ablegt, wenn er Bischof ist? Finde ich sehr realitätsfern - was die Praxis ja auch zeigte. Wenn ich mich recht erinnere, gab es da nicht auch mal eine Wahlempfehlung der EKD für K. Göring-E.? Schließlich, wann habe ich die Wahlentscheidung für Bischof Bohl nicht respektiert? Wenn er eben demokratisch gewählt ist, war das zu akzeptieren und ich bitte daher um einen Nachweis, daß ich das jemals nicht getan hätte. Demokratie ist nämlich, auch Wahlentscheidungen der Mehrheit zu akzeptieren, wenn man sich womöglich nicht darüber freut, das sollte sich manch einer hinter die Ohren schreiben. Deshalb hätte ich auch nie ein Problem mit Basisdemokratie!

Thomas aus Leipzig schreibt:
13. September 2016, 22:47

Sehr geehrter Herr Theologe,

ich kann mir nicht vorstellen, daß Sie Theologe sind. Ihr Beitrag erinnert mich an "Staatbürgerkunde". Sie schrieben: "Wer Gottes Wort gegen Andersdenkende, Andersgläubige, Andersliebende benutzt, mißbraucht es."
Und warum Hetzen jetzt Teile der Amtskirche gegen die "Andersdenkenden" von PEGIDA und der AfD?
Auf Ihre Antwort bin ich echt gespannt,

trotzdem, oder gerade deshalb mit
herzlichen Grüßen
aus Leipzig

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


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  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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