Sehnsuchtsvoll hören wir den Ruf der Engel über den Fluren von Bethlehem: »Friede auf Erden«. Es soll ein neuer Anfang geschehen in der leidverstrickten Menschheitsgeschichte. Das Kind in der Krippe eröffnet diesen Weg Gottes. Es ist »das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes«, wie es im Lobgesang des Zacharias heißt, der mit der Bitte schließt: »Und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.« Das ist notwendiger denn je. Denn die Füße sollen in diesen Tagen eher auf den Pfad der Kriegstüchtigkeit gerichtet werden. Dabei bleibt es eine Entscheidung für jeden Einzelnen: Folge ich dem Frieden? Es ist nötig, hierfür das Gewissen zu schärfen. Gerade dann, wenn es um die diskutierte Wiedereinführung der Wehrpflicht geht. Hierfür sollten die Kirchen rechtzeitig ihre Beratungsstellen für Kriegsdienstverweigerung reaktivieren. Damit Menschen im lauten Getöse der Militärrhetorik nicht die leise und entscheidende Stimme des Gewissens überhören.
Sich einlassen auf Gott
Advent: Wenn nun wieder die Zeit der Erwartung des Erlösers begangen wird, geschieht das in einer dunklen Zeit. Gewalt und Hass dominieren vielerorts die Herzen und das Handeln. Doch Advent heißt: Sich auf Gott einzulassen und seine Zukunft aktiv zu erwarten. Mehr ...- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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