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»AUFERSTEHUNG« für Sie gefunden
»Unsere Seele ist unsterblich«
... Herr Schmalzried, wie kamen Sie dazu, sich näher mit Nahtoderlebnissen aus christlicher Perspektive zu befassen?Dirk Schmalzried: Nach dem Unfalltod meiner Verlobten vor vielen Jahren machte ich eine eindrückliche Nachtod-Erfahrung, die mich in meinem Glauben an ein Leben nach dem Tod bestärkte. Beim Unfall war ich nicht bei ihr. ... Artikel anzeigenSächsische Kirchgemeinden feiern Ostern
... Ostern ist das wichtigste Fest der Christenheit. Das Fest beginnt in den sächsischen Kirchgemeinden nach den Osternachtfeiern mit Frühmetten, Fest- und Kantatengottesdiensten am Sonntag. Die frohe Botschaft der Auferstehung Christi wird in Gottesdiensten an den beiden Osterfeiertagen verkündet. Christen und Nichtchristen sind eingeladen, an den vielfältigen Angeboten teilzunehmen. ... Artikel anzeigenWie stirbt man gut?
... Die Zeiten, in denen man von der Verdrängung des Todes in der modernen Gesellschaft sprach, scheinen vorbei. Es ist nicht zuletzt der internationalen Hospizbewegung zu verdanken, dass Sterben, Tod und Trauer heute wieder als Teil des Lebens begriffen werden. ... Artikel anzeigenHinterm Horizont
... Todesangst. Mein Leben lang hatte ich von Jesus Christus gehört, über ihn geschrieben, von ihm gesungen, ihn gepredigt. Und jetzt, da die Ärzte seit Monaten nicht sagen konnten, warum es mir schlecht und immer schlechter ging, bekam ich Angst. Einfach Angst. Dass alles bald vorbei sein könnte. Dass ich in ein tiefes Loch stürzen würde. In Finsternis und Einsamkeit. Oder Schlimmeres. ... Artikel anzeigenDurch den Tod ins Leben
... Es gab Zeiten, da galt der Karfreitag als höchster evangelischer Feiertag. Dass Christus für uns gestorben ist, wurde in feierlich-ernsten Abendmahlsgottesdiensten begangen. Diese Zeiten sind lange vorbei. Ich kenne Christen, engagierte Gemeindeglieder, die gehen Karfreitag gerade nicht in die Kirche, sondern erst am Ostersonntag. ... Artikel anzeigen»Du leitest mich«
... Irgendetwas muss die Buchstaben durcheinander gebracht haben auf dieser hölzernen Grabstele. Irgendetwas fehlt. Irgendetwas stört. Ist es der Tod selbst, der doch sonst auf Grabsteinen in eine goldbeschriftete Ordnung gepresst wird? Ist es das Leben? Herr Schusters Hand fährt den ins Stelenholz gefrästen Weg entlang, der sich durch den eingearbeiteten Psalm frisst. ... Artikel anzeigenReden vom Unsagbaren
... Der Tod ist eine Grenze – für das Leben und für die Worte. Die Toten sind den Lebenden entzogen. Da sind keine Worte mehr zwischen den Welten. Jedes Sprechen über die Auferstehung stößt an eine Grenze. Die Sprache ist aus der Hand geschlagen. Sie reicht nicht von »hier« nach »dort« – und auch nicht von »dort« nach »hier«. ... Artikel anzeigenLachen im Trauerland
... Eine tiefe Stimme hatte die Dame gehabt, das kam vom Rauchen. Und sie hatte nicht wenig geraucht. Und sie war alt geworden darüber. Auf ihrem allerletzten Weg, als sie in einer Urne in den Boden des Friedhofs gesenkt war, schickte ihre Pflegetochter ihr eine Schachtel Zigaretten hinterher. So dass aus dem Grab der Warnhinweis zu lesen war: »Rauchen kann tödlich sein«. ... Artikel anzeigenOsterfest mit zahlreichen Veranstaltungen
... Das Osterfest beginnt in den sächsischen Kirchgemeinden nach den Osternachtfeiern mit Frühmetten, Fest- und Kantatengottesdiensten am 16. April. In den Festgottesdiensten an den beiden Osterfeiertagen wird die frohe Botschaft der Auferstehung Christi verkündet. Es ist das wichtigste Fest der Christenheit und ein Tag der Hoffnung, der Freude und des Dankes für viele Christen. ... Artikel anzeigenImpressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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