die liebe Pegida zeigt Gesicht ....
Fotografen von Pegida-Teilnehmern angegriffen
http://www.mdr.de/nachrichten/angriffe-fotografen-bei-pegida100_zc-e9a9d...
Das Abendland ist noch zu retten, zumindest das christliche. Angesichts der Flüchtlingsströme und der katastrophalen Versorgung der Flüchtlinge in Ungarn – aber auch darüber hinaus – hat besonders Deutschland ein wichtiges Zeichen gesetzt: »Lasst die Flüchtlinge zu uns kommen.« Auch wenn die unkontrollierte Einreise über Österreich nur eine Ausnahme gewesen sein soll, die Bilder vom Wochenende sprechen eine deutliche Sprache: In Deutschland, aber auch in anderen Ländern Europas, ist Solidarität nicht nur auf wirtschaftliche Interessen bezogen, sondern auch auf menschliche. Nach dem Foto des toten zweijährigen Flüchtlingsjungen am Mittelmeerstrand war dieses Zeichen bitter nötig.
Ironischerweise war es Ungarns Premierminister Viktor Orban selbst, der auf die christliche Identität des Abendlandes verwies. Der Staatsmann mit dem Herzen an der rechten Stelle sieht diese Identität durch muslimische Flüchtlinge bedroht. Dabei ist er es selbst, der diese Identität bedroht: durch Stacheldraht und Abschottung, durch Verhaftung von Flüchtlingen, durch Einschüchterung, schlicht durch das Treten der Menschenwürde mit Füßen.
Doch die »Wertegemeinschaft Europa«, deren christliche Wurzeln nicht ausdrücklich in der Verfassung verankert sind, hat die christliche Tradition nicht vergessen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat es vor wenigen Tagen selbst gesagt: Haben wir den Mut, uns zum Christentum zu bekennen. Dann wird im Dialog mit den Muslimen auch die eigene, die christliche Identität deutlicher sichtbar. Andernfalls wird diese Flüchtlingskrise auch eine Identitätskrise für Europa. Also Flüchtlinge und das Abendland retten!
die liebe Pegida zeigt Gesicht ....
Fotografen von Pegida-Teilnehmern angegriffen
http://www.mdr.de/nachrichten/angriffe-fotografen-bei-pegida100_zc-e9a9d...
Nur mal so nebenbei:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/gewaltwelle-in-asylhei...
Und trotzdem griefe ich diesen armen Bedürftigen unter die Arme! Neulich wurde doch hier mal unterstellt, ich und einige Andere hätten nichts für die Flüchtlinge übrig.
Natürlich gebe ich trotzdem gerne. Jünstes Beispiel:
In den letzten Tagen gab ich zur Versorgung armer Flüchtlinge in der Nachbarschaft 2 Hühner als Spende. Diese ("Flüchtlinge"!) haben mich freundlicher Weise voll dabei unterstützt. So brauchte ich keine eigene Logistik einzusetzen, sie erldigten das Ganze, auch noch in der finsteren Nacht vollkommen angstfrei und uneigensüchtig , ganz allein! Toll, oder?
Da sie ja so arm sind, erwarb ich stärkere Beschläge für den Hühnerstall, großzügig wie ich bin, auch aus meiner eigenen Kasse!
Schon wieder ein neuer Nazi?
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/innenminister-saarland-wild...
+++ Kommentar wurde gelöscht. +++
Das ist nicht nur unsachlich. Das dürfte auch strafrechtlich relevant sein.
Impressionen Frühjahrssynode 2024
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