Wie weit geht Lebensschutz?

Abtreibung: Die Diakonie berät Frauen in Schwangerschaftskonflikten – konservative Christen sehen das kritisch. Doch was dient wirklich dem Leben?
Andreas Roth
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»Keine Tötung auf Verlangen«: Mit solchen Plakaten werden tausende Christen am Sonnabend wieder beim »Marsch für das Leben« in Berlin gegen Abtreibungen demonstrieren. Zusätzlichen Zündstoff erhält das Thema diesmal durch eine politische Debatte und Gerichtsprozesse gegen Frauenärztinnen, denen ein Verstoß gegen das Verbot vorgeworfen wird, Schwangerschaftsabbrüche als Angebot der Praxis öffentlich zu benennen.

Und eine zentrale Frage ist: Schützt das deutsche Gesetz, das eine Pflichtberatung vor einer Abtreibung in den ersten zwölf Schwangerschaftswochen vorsieht, wirklich Leben? Im sächsischen Landtag bezweifelt das die AfD besonders laut. Konservative Chri-sten halten etwa in Frankfurt/Main Mahnwachen vor Beratungsstellen für Schwangerschaftskonflikte. Auch in Sachsen haben Diakonie-Mitarbeiterinnen in den letzten Jahren Flugblätter in ihren Briefkästen gefunden, auf denen selbst ernannte »Lebensschützer« den Schwangerenberatungsstellen vorwarfen, sie stellten »Totenscheine« aus.

»Es gibt ein unterschwelliges Gefühl, dass diese Arbeit in kirchlichen Kreisen nicht so erwünscht ist«, stellt Angelika Blochwitz fest, die als Referentin bis Juli für die 19 evangelischen Schwangerenberatungsstellen in Sachsen zuständig war. »Es gibt ein Missverständnis in christlichen Kreisen: Die geben nur die Scheine für Schwangerschaftsabbrüche aus.« Die Wahrheit ist: In 84 Prozent der 10 753 Fälle in den Schwangerenberatungsstellen der sächsischen Diakonie im letzten Jahr ging es um soziale und psychologische Hilfe für werdende Eltern – und nicht um Abtreibung. Nur in 1732 Fällen war es eine Konfliktberatung.

Doch selbst da suchten die Beraterinnen gemeinsam mit Schwangeren und Lebenspartnern nach Auswegen und Hilfsmöglichkeiten. Denn das ist laut Gesetz ihr Auftrag: »Die Beratung soll ermutigen und Verständnis wecken, nicht bevormunden und belehren«, heißt es im 1992 unter Schmerzen ausgehandelten Schwangerschaftskonfliktgesetz. »Die Schwangerschaftskonfliktberatung dient dem Schutz des ungeborenen Lebens.« Abtreibung ist eine Straftat – und bleibt dennoch ohne Strafe, wenn sie in den ersten zwölf Wochen geschieht und die Schwangere zuvor in eine Beratungsstelle gegangen ist. Das ist der schwierige Kompromiss für eine schwierige Lebenslage.

Die Mehrheitsmeinung in der evangelischen Kirche Deutschlands ist auch nicht einfacher: Abtreibung soll nach Gottes Willen nicht sein – doch will die Kirche Frauen und Paare in dieser Lebenskrise nicht allein lassen. Auch, weil das ungeborene Leben nur mit der Mutter geschützt werden kann. Und nicht gegen sie.

Doch wird das im Gesetzt verankerte Ziel des Lebensschutzes auch erreicht? 101 209 Schwangerschaftsabbrüche zählte das Statistische Bundesamt im letzten Jahr deutschlandweit. Auch wenn das ein leichter Anstieg gegenüber den Vorjahren war, gehen sie im großen Trend der letzten Jahrzehnte deutlich zurück.

Auch in Sachsen ist das so. Gab es 1993 unter 10 000 Frauen 105 Abtreibungen, waren es 2016 noch 72. Im Bundesdurchschnitt liegt diese Quote allerdings bei 57 Schwangerschaftsabbrüchen. Möglich, dass sich darin noch das Erbe der liberalen Abtreibungspraxis in der DDR oder die geringe Zahl an Christen hierzulande spiegelt.

Ob sich die Frauen nach einer Beratung für oder gegen eine Abtreibung entscheiden, ist allein ihre Sache. Die Beratungsstellen erfahren es nicht. Es gibt nur diese Zahlen: 8006 Beratungen in Schwangerschaftskonflikten wurden 2016 in Sachsen gezählt – und 5368 Abbrüche. Man könnte es auch so sagen: Vielleicht hätten ohne Beratung und Hilfsangebote 2638 Kinder nicht das Licht dieser Welt erblickt.

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14 Lesermeinungen zu Wie weit geht Lebensschutz?
Britta schreibt:
19. September 2018, 17:47

Auch außerhalb dieser Beratungsstellen muß sich die Kirche, will sie ihrem eigentlichen Auftrag gerecht werden, wieder für das Leben stark machen. Gegen ein mittlerweile verankertes fehlendes Unrechtsbewußtsein bei Tötungen Ungeborener vorgehen, so wie in unserer Jugend in der DDR. Da wurde in kirchlichen Kreisen die Abtreibung noch als das, was sie ist, nämlich Tötung unschuldigen Lebens, bezeichnet. Von solchen Aufklärungen hört man heutzutage von der Kirche nichts mehr, wichtiger erscheinen Genderideologie, Ehe für alle und all diese zeitgeistigen, unbiblischen Auswüchse.

Beobachter schreibt:
20. September 2018, 19:11

Während der „Marsch für das Leben“ am 22. September in Berlin auch in diesem Jahr breite Unterstützung bei katholischen Bischöfen findet, ist die Solidarität von evangelischen Kirchenleitern gering. Zu der Veranstaltung werden Tausende Teilnehmer erwartet, die gegen die bestehende Abtreibungspraxis demonstrieren. Der Vorsitzende der (katholischen) Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx (München), erinnerte in seinem schriftlichen Grußwort daran, dass die Tötung ungeborener Kinder keine „normale“ ärztliche Dienstleistung ist. Eine Abtreibung sei grundsätzlich mit „unserem Werte- und Rechtssystem“ nicht vereinbar. Für die katholische Kirche gehörten der Schutz des ungeborenen Kindes und die Hilfe für Frauen in Krisensituationen eng zusammen: „In unseren diakonischen Diensten bieten wir deshalb eine Beratung an, die das Leben des Kindes schützt, indem sie die Mutter umfassend informiert und begleitet.“ Weitere Grußworte zum Marsch schickten der Bischof von Limburg, Georg Bätzing, der Weihbischof im Erzbistum Köln, Dominikus Schwaderlapp, der Erzbischof von Freiburg, Stephan Burger, und der Bischof von Passau, Stefan Oster.

Evangelist Parzany: Das Gebot Gottes „Du sollst nicht töten“ gilt weiterhin

Ein Grußwort vom EKD-Ratsvorsitzenden, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), oder dem Rat der EKD gibt es hingegen nicht.
Noch irgendwelche Fragen?

L. Schuster schreibt:
21. September 2018, 9:41

„Mein Bauch gehört mir“ so die Frauenrechtsbewegung. Recht haben sie und dennoch bleibt es meist ein einsamer Kampf für die Frauen den sie mit sich selbst austragen müssen, auch wenn Abtreibung wie in den vermutlichen meisten Fällen gut zu begründen war. Ich finde es daher falsch wenn man ihnen pharisäerhaft zusätzlich noch ein schlechtes Gewissen einreden möchte.

Schon gar nicht von den bekannten Pharisäern, die sich doch viel zu wenig um das geboren Leben kümmern, wie z. B. der Armut von Familien oder Alleinerziehenden und ihren Kinder.
Wo z. B. das jetzige Baukindergeld ihre klassische, ungerechte Klientelpolitik ist. Denn die größte Gruppe, der Geringverdiener Familien und Alleinerziehenden habe davon nichts.
Dazu kommt das die Kinder aus Armutshaushalten nun noch schlechter gestellt werden, wenn sie etwa wenn sie in Schulen mit Kindern den zusätzlich aus geförderten Baufamilien zusammentreffen.

L. Schuster schreibt:
21. September 2018, 18:26

Außerdem sollte man einen Embryo nicht mit einem Menschen gleichsetzen bzw. Abtreibung ist definitiv kein Mord, auch wenn man mit diesem Begriff psychologischen Druck auszuüben möchte und um die Tat als besonders unmoralisch zu verurteilen. In Deutschland hat jede Frau die freie Wahl, eine Schwangerschaft auszutragen oder abzubrechen und ich finde die Reglung gut. Mann sollte aber jede Frauen gut beraten, daher halte ich den Rückzug der katholischen Kirche aus dem für mich vorbildlichen staatlichen Beratungssystem für völlig falsch. Geht es nicht darum jede Chance nutzen, um Frauen im Konfliktfall zu erreichen?

Thomas Roch schreibt:
27. September 2018, 20:29

Sehr geehrter Herr Schuster, wie kommen Sie auf die irrige Ansicht, daß ein "Embryo" nicht mit einem Menschen gleichgesetzt werden sollte? Eine menschliche Eizelle ist mit einem Samenfaden verschmolzen, ein neues Leben ist entstanden. Ab dem 21. Tag schlägt das Herz des kleinen Menschen, im 3. Lebensmonat ist der Körper vollständig ausgebildet, er muß nur noch wachsen. Wieso sollte es dann kein Mord sein, diesen kleinen Menschen bei lebendigen Leibe zu zerreißen? Es geht niemanden darum, psychologischen Druck aufzubauen, es geht darum, den kleinen Menschen zu retten, ihn vor dem brutalen zerstückeln zu bewahren. Ich kenne keine Frau, die nach einer durchgestandenen Abtreibung keine großen psychischen Probleme hatte.
Ein Mord ist immer unmoralisch, vor allem an hilflosen, wehrlosen Menschen. In Deutschland hat jede Frau - auch jeder Mann freien Zugang zu diversen Verhütungsmitteln, kann sich auch problemlos sterilisieren lassen, es muß also keine Frau "ungewollt" schwanger werden!
Ich halte das Beratungssystem nicht für Vorbildlich, in vielen "Beratungsstellen" geht es um die Ausstellung des Beratungsscheins, nicht um eine Beratung für das Leben des Kindes. Sicher werden die Menschen, die in den bisherigen Beratungsstellen der katholischen Kirche gearbeitet haben, auch weiterhin Schwangere in Konflikten beraten, nur eben keine Bescheinigungen zum Mord mehr ausstellen.

Beobachter schreibt:
21. September 2018, 19:32

Lieber Herr Schuster, meinen Sie nicht, daß Sie jetzt ein wenig am Thema vorbei reden?

Thomas Roch schreibt:
22. September 2018, 20:22

Ja, der Bauch gehört der Frau. Und dadurch hat sie das "Recht", das ungeborene Kind brutal töten zu lassen?! In der heutigen Zeit, wo alle Kinder ab der 4. Klasse aufgeklärt werden, wie ein Kind entsteht, gibt es immer noch pro Jahr ca 100 000 Frauen, die ihr Kind töten lassen, also offenbar nicht wissen, wie ein Kind entsteht, bzw. wie dies zu verhindern ist. Oder einfach verantwortungslos im Umgang mit ihrer Sexualität sind. Und "Ärzte", die keinen hippokratischen Eid kennen.
Keine Frau muß schwanger werden, wenn sie das nicht will, es gibt umfassend Verhütungsmittel, es gibt Sterilisationen für Mann und Frau, das alles ist besser, als ein ungeborene Kind bei lebendigem Leibe in Stücke reißen zu lassen...
Ist es falsch, die Warheit zu sagen, die Dinge beim Namen zu nennen?
Kann man auch nur ein Leben retten, ein Kind vor unsäglichen Qualen, vor brutalem Mord bewaren, wenn alle das Morden kommentarlos hinnehmen, klaglos akzeptieren, daß jedes Jahr 100 000 ungeborene brutal zerstückelt werden, Frauen in massive psychische Probleme gestürzt werden? Nein, dann werden es immer mehr getötete Kinder!
Tiere im Schlachthof werden wohl kaum brutaler ermordet als ungeborene Kinder.

Beobachter schreibt:
21. September 2018, 22:35

Stellungnahme einer Kirchengemeinde zum Thema;
"Über Nacht und ironischerweise pünktlich zum Weltfriedenstag ist unsere Kirche leider schon wieder zum Ziel vermutlich linksradikaler Gewalt geworden! Dieses Mal geht es um das Thema Abtreibung. Wir möchten das zum Anlass nehmen, unsere Meinung umso deutlicher zu bekräftigen:
Wir in St. Martini glauben, dass kein Mensch über das Leben eines anderen Menschen entscheiden darf, auch nicht über ungeborenes Leben! Kinder sind eine Gabe Gottes und ihr Lebensrecht ist über das Selbstbestimmungsrecht der Frau zu stellen. Hierfür treten wir ein, im Alltag in Bremen ebenso wie auch beim Marsch für das Leben, morgen in Berlin."

L. Schuster schreibt:
24. September 2018, 9:53

Gott sieht dich, … wusste auch die verzweifelte Arbeiterin, die mit jeden Cent rechnen müssende, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern die eine Abtreibung machen ließ weil sie auf einen plötzlich verheirateten Schwindler reingefallen war. Wer ihr dafür ein schlechtes Gewissen macht ist für mich ein Idiot, wohl kaum ein tatsächlich Gläubiger.

Ich glaube nicht, dass dadurch das Caritas generell keinen Beratungsscheine mehr ausstellt weniger abgetrieben wird, im Gegenteil. Denn diesen Schein für eine Abreibung holt man sich dann halt z. B. bei der AWO. Idiotie des Papstes, wenn er die Caritas aus diesem (noch) guten staatlichen System in Deutschland einer Beratung aussteigen ließ. Frauen wie die diese Alleinerziehende im Stich lässt, sie zu Atheisten werden lässt, wie durch diesen für mich idiotischen Katholik in Rom.

Lieber Herr Beobachter, ich meine hier nicht das ich Thema vorbei rede, sondern den Gegendemostranden bei einen „Marsch fürs Leben“ den Wind aus dem Segel nehme.

Beobachter schreibt:
24. September 2018, 15:44

Nein, lieber Herr Schuster, wie auch Ihr jetziger Einwurf wieder zeigt, haben Sie den selben Sprachgebrauch wie diese Chaoten und blasen da ganz gewaltig mit in deren Segel.

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

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  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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