Die sächsische Aktion »Stollenpfennig« hat im Corona-Jahr 2020 nach Angaben der Diakonie einen neuen Rekorderlös erzielt. Bei der traditionellen Sammlung in der Adventszeit kamen mehr als 38.000 Euro zusammen, wie die Diakonie Sachsen am Donnerstag in Radebeul bei Dresden mitteilte. Es war die 27. Spendenaktion dieser Art. Der Erlös kommt jährlich dem evangelischen Hilfswerk »Brot für die Welt« zugute.
2019 kamen rund 29.500 Euro zusammen. »Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Krise ist so ein starkes Ergebnis besonders erfreulich«, erklärte Sachsens Diakoniechef Dietrich Bauer. Trotz aller Unsicherheiten seien die Spenderinnen und Spender der Aktion treu geblieben.
Der bisherige Rekord stammt aus dem Jahr 2014. Damals steckten in den Sammeldosen rund 34.600 Euro.
An der »Stollenpfennig«-Aktion beteiligten sich im vergangenen Jahr rund 500 Bäckereien. Sie stellten in den Adventszeit rund 1.300 Spendenbüchsen auf die Tresen ihrer Geschäfte. Die traditionelle Sammelaktion steht unter dem Motto »Wir haben Stollen, andere nicht einmal Brot«. Die Diakonie Sachsen arbeitet dabei mit dem Landesinnungsverband Saxonia des Bäckerhandwerks eng zusammen. »Brot für die Welt« fördert Entwicklungsprojekte in gut 90 Ländern.
Kirchen starten Spendenaktionen
Die kirchlichen Hilfswerke »Brot für die Welt« und »Adveniat« haben ihre diesjährigen bundesweiten Mehr ...VERÖFFENTLICHT AM 20.05.2021 Artikel drucken
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