Brot für die Welt eröffnete am 1. Advent seine 64. Sammelaktion. Sie steht in diesem Jahr nochmals unter dem Titel »Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft.« Das teilte die Diakonie Sachsen mit. Für die sächsische Landeskirche wurde die Aktion in einem Gottesdienst in der Kirche von Roßwein eröffnet. Die Predigt hielt Diakoniechef Dietrich Bauer.
»Die jüngste Vergangenheit hat uns drastisch gezeigt, wie zerbrechlich unsere Welt- und Wirtschaftsordnung ist«, erklärte Sachsens Diakoniechef Dietrich Bauer. Erst Coronakrise, dann der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Weltweit steigende Lebenshaltungskosten. Das treffe besonders die Menschen in den armen Ländern, heißt es. Hinzu komme der Klimawandel. »Die Krisen ballen sich bedrohlich und wir sind mit einer ganz neuen Realität konfrontiert«, so Bauer. Das Aktionsmotto »Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft« mache deutlich, dass »wir nur gemeinsam unseren Planeten bewahren können«, betont der Diakoniechef.
Prüfen und helfen
Die christlichen Hilfswerke leisten während des Kriegs in Nahost weiter Unterstützung in Gaza. Warum »Brot für die Welt« und die Diakonie Katastrophenhilfe an ihrem Engagement festhalten, erklärt die Leiterin der Werke, Dagmar Pruin. Benjamin Lassiwe hat mit ihr gesprochen. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 28.11.2022 Artikel drucken
- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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