Am Donnerstag trafen sich auf Einladung der Diakonie-Stadtmission Dresden 17 Vertreter verschiedener Diakonien deutscher Großstädte mit Oberbürgermeister Dirk Hilbert und Bürgermeisterin Kristin Klaudia Kaufmann. Sie tauschten sich über Herausforderungen und Zusammenarbeit in der Zivil- und Stadtgesellschaft Dresdens aus. Das teilte die Diakonie Dresden in einer Presseinformation mit.
Dirk Hilbert betonte die Bedeutung von Bürgerbeteiligung und vielfältigen Begegnungsformaten zwischen den Menschen, um Dialog zu schaffen und Vorurteile abzubauen. Diese Maßnahmen könnten einer schleichenden Enthemmung der Gesellschaft entgegenwirken. Ein weiterer wesentlicher Aspekt sei die Förderung nachbarschaftlichen Engagements, um gesellschaftliches Miteinander zu stärken, so Kristin Klaudia Kaufmann. In der Wohnungsnotfall- und Altenhilfe beispielsweise seien Diakonien ein wichtiger Partner. Künftig wolle man die Zusammenarbeit mit lokalen Trägern weiter ausbauen, so Kaufmann weiter.
Das Gespräch im Dresdner Rathaus war Teil eines zweitägigen Treffens von Großstadtdiakonien, das sich dem Thema »Einsamkeit als Herausforderung für Diakonie und Gesellschaft« widmete. Unter den Gästen war auch Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland. Die Diakonie-Stadtmission Dresden stellte ihre Arbeitsfelder und Angebote im Bereich sozialer Begegnung und Beratung vor, wie zum Beispiel Projekte in der Wohnungsnotfallhilfe, Nachtcafés, Ehe- und Lebensberatung sowie Treffpunkte für Senioren.
Abwechslung am Klöppelsack
In der Diakonie-Tagespflege Erlabrunn ging es um das Thema Köppeln Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 08.11.2019 Artikel drucken
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