Zwölf junge evangelische Theologinnen und Theologen haben ihren Vorbereitungsdienst in der sächsischen Landeskirche angetreten. In ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung lernen sie pädagogische und theologische Arbeitsgebiete des Pfarrdienstes kennen, wie die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens am Mittwoch in Dresden mitteilte. So hospitierten sie zum Beispiel im Religionsunterricht, in Jungen Gemeinden und Gottesdiensten, bevor sie Aufgaben zunehmend selbstständig übernehmen.
Das sogenannte Vikariat wurde am Dienstagabend mit einem Gottesdienst in der Kirche in Moritzburg bei Dresden eröffnet. Den Absolventen und Absolventinnen wird ein Mentorenteam aus Lehrpfarrern und Lehrpfarrerinnen sowie Gemeindepädagogen an die Seite gestellt. Die unterschiedlichen Arbeitsbereiche eines Pfarrers würden schon in der Ausbildung miteinander verknüpft, hieß es.
Nach etwa einem Jahr legen die Vikarinnen und Vikare eine Lehrprobe im Religionsunterricht ab. Nach zwei Jahren sei mit dem Zweiten Theologischen Examen die persönliche Eignung für den Pfarrdienst unter Beweis zu stellen. Danach schließt sich ein Praxishalbjahr in der kirchgemeindlichen Arbeit an. Erst im Anschluss sei eine Bewerbung für den Pfarrdienst möglich, hieß es.
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