Nun wird es wieder Weihnachten – inmitten einer zerstrittenen Welt. Es fällt nicht schwer, Parallelen zwischen der herbergsuchenden heiligen Familie und uns Heutigen zu finden. Wo ist der Raum, in dem wir aufatmen und uns gut aufgehoben fühlen dürfen – mit den eigenen Werten und Wünschen, inmitten der Wirren und des Streits? Ach, leuchtete doch die Klarheit des Herrn um uns. Ach, käme doch das »Fürchte dich nicht!« in unsere Herzen. Stattdessen ist ein Riss entsprungen, der auch die kirchliche Gemeinschaft in ein scharfes Gegeneinander spaltet.Wie kann Frieden werden? Indem abgerüstet und der Andere entfeindet wird. Indem man zur Krippe herzutritt, sich vom Kind erleuchten und sich von dieser großen Bewegung der Liebe erfassen lässt. Das ist Weihnachten: Mit dem Herzen zu sehen und der Barmherzigkeit, der Friedfertigkeit und der Sanftmut wirklich etwas zuzutrauen.
Vom Sinn der Adventszeit
Auf der Suche nach einem stimmungsvollen Winterbild, das einmal an die Redaktion geschickt wurde, Mehr ...- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
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Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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