Eine Ausstellung unter dem Titel „In Hoheneck warst du nichts“ erinnert in der Schweriner Stadtbibliothek und den Schweriner Höfen mit Fotografien an das größte Frauengefängnis der DDR und die Zeit, die Frauen dort verbrachten. Die Schau der Friedrich-Naumann-Stiftung für Freiheit ist vom 6. bis 19. November zu sehen, wie die Stadt Schwerin am Mittwoch mitteilte. Zu den Gefangenen im Zuchthaus Hoheneck im sächsischen Stollberg gehörten sowohl psychisch kranke Frauen und Mörderinnen als auch Frauen, die aus politischen Gründen einsaßen. Ihr Alltag sei geprägt gewesen von physischen und psychischen Misshandlungen, Hunger, Schlafmangel und Hoffnungslosigkeit, hieß es.
Zur Ausstellungseröffnung am 6. November (19.30 Uhr) berichtet Zeitzeugin Regina Labahn von ihrer Haftzeit. Der Eintritt zur Ausstellung und zur Eröffnung ist kostenfrei. Um Anmeldung zum Eröffnungsabend unter service@freiheit.org wird gebeten.
Hoffnung auf das Kommende
Altarverhüllung: In vier sächsischen Kirchen wurden am Aschermittwoch die Altäre mit künstlerisch gestalteten Fastentüchern verhüllt. Sie werden erst zu Ostern wieder entfernt. Mit den modernen Kunstwerken wird eine alte kirchliche Tradition wiederbelebt. Sie wollen zum Nachdenken über Gott und Leid anregen. Mehr lesen Sie im Digital-AboImpressionen Frühjahrssynode 2024
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