Die Synode hat die Landeskirche aufgefordert, sich verstärkt dem Thema »Bewahrung der Schöpfung« zuzuwenden. Einstimmig wurde eine Anregung beschlossen, die Landeskirche möge dem Trägerkreis zum »Ökumenischen Prozess: Umkehr zum Leben – den Wandel gestalten« beitreten. Damit solle sich die Landeskirche stärker mit den dort zusammengeschlossenen Initiativen verbinden und sich am Suchprozess für einen Ökumenischen Aufbruch 2030 unter dem Titel »Umkehr zum Leben« zu beteiligen. Es gehe dabei um die Bestärkung einer »Ethik des Genug« und darum, auf »das Seufzen der geschundenen Schöpfung zu hören«, so der Synodale Leonhardt Krause aus dem Sozial-Ethischen Ausschuss, der den Antrag einbrachte. Außerdem wurde von einem Synodalen gefordert, die im Moment vakante Stelle des landeskirchlichen Umweltbeauftragten wiederzubesetzen und diese Aufgabe in der Landeskirche zu stärken.
Wendung nach Bayern
Die Vikarausbildung der Landeskirche Sachsens soll sich künftig mit und in Bayern vollziehen. Im bisherigen Predigerseminar Wittenberg herrscht Bestürzung, Vikare sind unentschieden – und Albrecht Meinel ist Testpilot. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 18.11.2018
Bewahrung der Schöpfung, Synode, Herbsttagung, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen, EVLKS, Ethik des Genug, Leonhardt Krause
- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
Impressionen Frühjahrssynode 2024
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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