Hält Gott das Zepter?
Wirkt Gott in der Geschichte? Eine Pro-und Contradiskussion zwischen Prof. Gunda Schneider-Flume und Wolfgang Vorländer.
Gott greift mit starkem Arm in die Geschichte ein: Der Durchgang der Israeliten durch das Rote Meer auf einem Gemälde von Raffael (1483 1520). Dieses im Vatikan befindliche Fresko drückt auf dichte Weise die biblische Vorstellung von Gottes Wirken in der Geschichte aus: Er steht seinem Volk bei, bahnt den Weg und besiegt die Feinde und Verfolger. Heutige Theologen sind allerdings vorsichtig geworden, vollmundig von Gottes Eingreifen in die Geschichte zu sprechen. Der Zivilisationsbruch, der sich mit dem Namen Auschwitz verbindet, hatte auch Auswirkungen auf das Reden von Gottes geschichtlichem Wirken. ©
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