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»EVANGELISCHES GESANGBUCH« für Sie gefunden
Tradition und Aufbruch
... Seit den Zeiten des Psalters haben Menschen zum Lob Gottes und zur Freude der Menschen gesungen. Vor 500 Jahren, 1524, erschienen die ersten evangelischen Gesangbücher. Auf Initiative Martin Luthers wurden neue evangelische Lieder gedichtet und gesammelt und mit dem Singen das Evangelium unter die Leute gebracht. ... Artikel anzeigenWo die Freude zu finden ist
... Das Evangelische Gesangbuch (EG) gilt nicht gerade als Füllhorn freudiger Gesänge. Und doch gibt es unter den 535 Liedern im Stammteil für den deutschsprachigen Raum immerhin 29, die die Worte »Freude«, »sich freuen« oder »fröhlich« als Zustandsbeschreibung oder als Aufforderung an die Singenden schon im Titel tragen. ... Artikel anzeigenSingt ein neues Lied
... Gottesdienst ohne Gesang war unvorstellbar, bis Corona uns den Mund verschloss. Nun kehren die Melodien zurück. Die altvertrauten Weisen zu singen tut gut. Doch alle Jahre wieder dieselben Lieder? Es gibt Alternativen. Über diese sollte ein Kirchenvorstand Bescheid wissen und in Offenheit und gemeinsamer Beratung auch über mögliche neue Wege in der Kirchenmusik der Gemeinde nachdenken. ... Artikel anzeigen»Jesus lebt!«
... »Jesus lebt, mit ihm auch ich! / Tod wo sind nun deine Schrecken?«, heißt es schlicht und deutlich in einem der Kirchenlieder von Christian Fürchtegott Gellert (1715–1769). Es gehört zu den sechs noch verbliebenen Liedern dieses pietistischen Aufklärers in unserem Evangelischen Gesangbuch. ... Artikel anzeigenAbgesang auf das Gesangbuch?
... Was wäre die Kirche ohne ihre Lieder? Wohl ein gar kläglich Haufen. Es war Martin Luther, der den Gesang in den Rang des Gottesdienstes hob und zur zweiten Säule der Verkündigung adelte. Er befreite nicht nur die Seelen, sondern auch die Kehlen. Seither gehört das Gesangbuch neben die Bibel und ist aus dem Gottesdienst nicht wegzudenken. ... Artikel anzeigenImpressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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