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»VERSöHNUNG« für Sie gefunden
Das Schöne retten
... Als der junge Ludwig Pfeuffer 1935 mit seinen Eltern Würzburg verließ, hatte er schon allerhand erlebt für einen Zwölfjährigen: gehässige Rufe, antisemitische Schmähungen und Übergriffe. Aber: »Mit allem Gefühl des Fremd- und Andersseins fühlte ich mich sehr wohl in der schönen Stadt Würzburg«, schrieb er 1978. ... Artikel anzeigenOstern als Kraft der Versöhnung
... »Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen will und kann«, schrieb Dietrich Bonhoeffer 1944. Nach zu vielen bösen und immer böseren Überraschungen, ein schwacher Trost? Nein, vielmehr die Kernaussage von Karfreitag und Ostern. Stehen wir also Rede und Antwort! ... Artikel anzeigenDer West-Ost-Versöhner
... Erich Busse, Ruhestands-Pfarrer in Dresden, hat ein Herzens-Projekt: Er möchte in Polen evangelische deutsche Persönlichkeiten bekannt machen, die segensreich in der Geschichte wirkten. Derzeit bereitet der 74 Jahre alte Theologe eine Gedenkfeier im schlesischen Chróstnik (Brauchitsch- dorf) vor – für den deutschen Gefängnispfarrer Harald Poelchau (1903–1972). ... Artikel anzeigenFrieden ist möglich
... In einem Hinterhof der kleinen Galerie KUB in der Südvorstadt Leipzigs findet an einem Sonnabend Mitte Dezember eine Veranstaltung statt, die berührender, vielleicht auch gefährlicher nicht sein könnte. In der kleinen Halle, in der die Heizung aus geblieben ist, kommen etwa 50 Menschen zusammen, um zwei Friedensaktivisten aus Israel und den palästinensischen Gebieten zuzuhören. ... Artikel anzeigenWunden und Narben
... Die Polizei war vorbereitet: Mehrere Beamte postierten sich vor dem Kursaal im baskischen San Sebastián am Roten Teppich, andere im Kinosaal selber. Man ging von Protesten aus. Bereits im Vorfeld des Internationalen Filmfestivals der nordspanischen Küstenstadt sorgte die Weltpremiere des ETA-Dokumentarfilms »Nenn mich nicht Ternera« für großes Aufsehen. ... Artikel anzeigenFlehen um Frieden
... Der brutale Überfall auf Israel ist eine unfassbare Explosion des nackten Hasses und der puren Gewalttätigkeit, die – wieder einmal – eine verheerende Gewaltspirale entfesselt, die zahllosen weiteren Menschen auf beiden Seiten das Leben kostet. Gerade an einem Ort, der Millionen Gläubigen verschiedener Religionen als heilig gilt, geht es am unheiligsten zu. Das ist Anlass zu Klage und Trauer. ... Artikel anzeigenWie gelingt Versöhnung?
... Angesichts der Spaltungen in Gesellschaft und Kirche, Familien und Freundeskreisen weckt des Benediktinerpater Anselm Grüns neues Buch hohe Erwartungen. ... Artikel anzeigenDer lange Weg nach Brünn
... Das Gras ist nach Wochen der Trockenheit fast verdorrt. Drei kleine Steinkreuze stehen wie zufällig verteilt auf der Wiese. 890 Tote liegen auf diesem Feld bei Pohrlitz (Pohorelice). Der Totengräber Julius Hofmann hatte die Anordnung, ein Massengrab auszuheben. Stattdessen grub er für jeden Toten ein Einzelgrab und legte ein Verzeichnis mit Grabnummer, Namen, Geburts- und Sterbedatum an. ... Artikel anzeigenVerletzungen aus der Coronazeit vergeben
... Die Gemeindeleitung hatte es sich nicht leicht gemacht mit dem Thema. Es ging um Verletzungen zur Coronazeit. Die sollten zu dem Gemeindeabend Anfang Juni zur Sprache kommen. Dazu hatten die Verantwortlichen die therapeutische Seelsorgerin Annelie Weiser aus Crottendorf in die Moderation eingeladen. ... Artikel anzeigen
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