Abgehauen?

Aufarbeitung: Pfarrer Hans Günther reiste 1987 aus der DDR gen Westen aus – der Druck auf seine Familie wurde ihm in der SED-Diktatur zu groß. Er hatte sich die Entscheidung nicht leicht gemacht – und zahlte einen hohen Preis. Seine Kirche entließ ihn nach dem Ausreiseantrag und zog die Ordinationsrechte ein.
Von Willi Wild
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  • Aufwühlender Rückblick: Der frühere thüringische Pfarrer Hans Günther (83) sprach bei einem Familienbesuch in Thüringen über seine dramatische Ausreise aus der DDR vor 35 Jahren. Um zu seiner in den Westen gegangenen Familie zu gelangen, stellte er einen Ausreiseantrag. Daraufhin entließ ihn seine Kirche und entzog ihm die Ordinationsrechte. (Foto aus dem vergangenen Sommer) © W. Wild

  • Konflikt: Das Verhältnis zwischen Kirche und SED-Staat war angespannt und seitens der Staatsführung von ideologischem Kampf geprägt. © Bundesstiftung Aufarbeitung, Uwe Gerig, 2213

Hans Günther hat nach über 30 Jahren Frieden gemacht mit seiner Vergangenheit und auch mit seiner früheren Kirche. Wir sitzen im Wohnzimmer seiner Nichte, der Pfarrerin Antje Leschik, in Drackendorf am Rande Jenas mit Blick auf einen kleinen Park. Der Termin ist letzten Sommer zustande gekommen. Ich hatte versucht, zu dem heute 83-jährigen, früheren Thüringer Pfarrer Kontakt aufzunehmen. Zufälligerweise war er gerade von Holland aus mit seinem Cousin zu Besuch in Thüringen unterwegs.

Es fällt ihm nicht leicht, über die Zeit damals zu sprechen. Bis heute bezeichnet er seine Ausreise als »Abhauen«. Dabei hatte er lediglich seine Frau und die vier Kinder in Sicherheit bringen wollen. Denn Schuldirektor, Parteisekretär und Kreisschulrat drohten aus nichtigem Grund damit, das Erziehungsmonopol des Staates durchzusetzen. Das bedeutete im schlimmsten Fall den Entzug der Elternschaft. Fälle von Kindesentzug hatte es in der DDR immer wieder gegeben.

An Ausreise oder gar Flucht dachte Hans Günther bis 1987 nie. Obwohl einem entsprechenden Antrag vermutlich stattgegeben worden wäre. Günthers Frau, die Pfarrerin Hermien Günther-van Dijk, ist Holländerin. Auch die vier Kinder des Ehepaars besaßen die niederländische Staatsbürgerschaft. Mit ihrem niederländischen Pass konnte Hermien Günther-van Dijk mühelos über die Grenze und ihre Eltern besuchen. Dabei durfte die Familie sie auch einmal begleiten. Hans Günther musste allerdings zuvor der »Jungen Gemeinde« (JG) in Themar (Kirchenkreis Hildburghausen-Eisfeld) versprechen wiederzukommen. »Das werde ich auf jeden Fall«, sagte er damals. »Selbst wenn eines Tages die Mauer fallen sollte, werde ich hier zusammen mit euch als die Letzten das Licht ausmachen.«

Dass es anders kommt, konnte niemand ahnen: Hermien Günther-van Dijk plant 1987 zur Pflege ihrer kranken Eltern nach Holland zu gehen. Sie lässt sich vom Pfarrdienst beurlauben. Der Mann und die Kinder sollen in den Sommerferien nachkommen. Dem Antrag wird überraschenderweise stattgegeben. Doch der Urlaub wird zur Zerreißprobe. Vor allem Hans Günther ist hin- und hergerissen. Seine Gefühle beschrieb er in einem Brief: »Ich könnte zur Not den Rest meines Lebens damit fertig werden, wenn ich mich auf den Fernseher, die Trauerfeiern, die Mahlzeiten und das Bett beschränken würde. Aber der Gedanke, dass meine Kinder angepasste Strolche oder verbitterte Außenseiter sein werden, macht mich rasend.« Trotz ausgezeichneter Schulnoten dürfen die beiden ältesten Kinder nicht auf die Erweiterte Oberschule (EOS). Am Ende kommt er zu dem Schluss: »Jetzt habe ich verloren. Und daran ist nichts zu rütteln.«

Nach unzähligen, langen Diskussionen fällt die Familie eine Entscheidung: Hermien und die Kinder bleiben im Wohnwagen in Holland, und Hans Günther soll alleine mit dem Zug zurück nach Eisenach fahren. Dem Ehepaar ist allerdings klar, dass Hans vermutlich schon am Bahnhof Gerstungen, dem Grenzübergang, abgefangen und für etwa drei Jahre ins Gefängnis gehen würde. Das wollte er für die Freiheit seiner Kinder aber in Kauf nehmen. Warum er überhaupt wieder in die DDR zurückgefahren ist, erklärt Hans Günther so: »Ich stand im Wort bei meiner Gemeinde. Und ich wollte nicht einfach gehen, ohne die Beweggründe dargelegt und die Pfarrstelle ordentlich an einen Nachfolger übergeben zu haben.« Im Zug bittet er einen Mitreisenden, seiner Schwiegermutter eine Nachricht zukommen zu lassen, falls man ihn an der Grenze festnimmt. Doch dazu kommt es nicht. Bei der Passkontrolle stutzt der Polizist kurz und fragt, wo denn die im Pass aufgeführten minderjährigen Kinder seien. Für einen Moment überlegt Günther, ob er die Wahrheit sagen soll, aber er sagt dem Grenzer, wie es war: »Die Kinder sind nicht dabei und kommen nach.« Das reicht als Begründung. Der Polizist streicht im Reisepass die Namen durch und gibt Günther das Dokument zurück. In Eisenach angekommen, steigt Hans Günther in den am Bahnhof geparkten Trabant und fährt postwendend nach Berlin. Am nächsten Morgen gelingt es ihm, am Wachposten vorbei, in die niederländische Botschaft zu gelangen. Den Botschafter bittet er, sich dafür einzusetzen, dass seine Familie eine Bleibe in Holland bekommt und übergangsweise versorgt wird. Anschließend setzt er sich ins Auto und fährt nach Hildburghausen, um sich ordnungsgemäß zurückzumelden. Als er dann auch noch einen ordentlichen Ausreiseantrag stellt, beginnt für den Pfarrer ein Spießrutenlaufen. Ab dem Zeitpunkt wird Hans Günther zur Persona non grata, zur unerwünschten Person bei Staat und Kirche. Nachdem er seine Pläne der Kirchenleitung dargelegt hat, wird er postwendend, ohne Angabe von Gründen, aus dem Pfarrdienst entlassen. Das Pfarrhaus hat er unverzüglich zu räumen. Dagegen legt der Gemeindekirchenrat Protest ein und droht zurückzutreten. Daraufhin lenkt das Landeskirchenamt ein.

Ein halbes Jahr lang muss Hans Günther ohne Bezüge auskommen. Er verkauft oder verschenkt sein gesamtes Hab und Gut. Doch die Ausreisegenehmigung lässt immer noch auf sich warten. Am Ende tritt er in den Hungerstreik. Er fastet 38 Tage. Dann droht er der Stasi damit, gewissermaßen mit letzter Kraft, seine Geschichte im West-Fernsehen öffentlich zu machen. Einen Tag später bekommt er die Ausreisepapiere.

In Oberfranken wird er vom Grenzpolizisten mit einem Blumenstrauß empfangen. »Willkommen, Herr Günther.« Woher er seine Ankunft und seinen Namen kenne, will der Pfarrer vom Westbeamten wissen. Die Stasi habe sie informiert, antwortet er. Das Glück über die gewonnene Freiheit trübt sich jedoch rasch ein. Hans Günther erhält von der Thüringer Landeskirche keine Freigabe für den Pfarrdienst im Westen. Im Gegenteil, die Pensionsansprüche für den 20-jährigen Pfarrdienst werden ihm und seiner Frau aberkannt, die Ordinationsrechte entzogen. Die Ordinationsurkunde müssen beide an die Landeskirche zurückschicken. Der Pfarrer arbeitet übergangsweise als Hilfsarbeiter auf einem Bauernhof, während seine Frau eine Anstellung als Pfarrerin in der niederländischen reformierten Kirche erhält. Zu der Zeit werden gerade Seelsorger gesucht. Der inzwischen 49-Jährige kann nach einem einjährigen theologischen Zusatzstudium an der Universität Amsterdam, in dem er auch die Sprache erlernt, in den Pfarrdienst gehen. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in den Niederlanden beantragte bei der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen, die Ordinationsrechte an das Ehepaar zurückzugeben. Im August 1989 wurde dem Antrag, zumindest für Hans Günther, stattgegeben. Hermien Günther-van Dijk erhält ihre Urkunde erst Jahre später zurück.

Auf Günthers Schreiben im Jahr 2006, wo er um die Prüfung seiner Pensionsansprüche aus der 20-jährigen Tätigkeit als Pfarrer in Thüringen bittet, erhält er nicht einmal eine Antwort. Stattdessen sieht er sich mit Vorurteilen und Unterstellungen aus dem ehemaligen Kollegenkreis konfrontiert. Er habe seine Kirche verraten, bekommt er da zu hören. Sein Eindruck sei hingegen genau anders herum gewesen. Er sei sich natürlich auch bewusst, dass er damals viele Menschen enttäuscht habe. Das tut ihm immer noch leid. Schließlich waren ja alle betroffen, auch die Kinder seiner Brüder. »Aber ich bin der, der abgehauen ist.«

Heute hat er trotzdem mit all dem abgeschlossen. »Ich bin glücklich und einer der fröhlichsten Menschen dieser Welt«, sagt er von sich. Er hätte sich früher nicht vorstellen können, einmal durch Thüringen zu fahren, um die Schönheit des Landes zu genießen. Nein, Forderungen stelle er keine gegen seine frühere Kirche. Was passiert ist, sei passiert. Es war allein seine Entscheidung, zu gehen.

Das Bußwort und die Anerkennung des Unrechts durch die Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) findet Günther gut. Eine Entschuldigung der damals Verantwortlichen aus der Kirchenleitung hätte er aber besser gefunden. Beispielsweise dafür, dass man sich nicht schützend vor ihn gestellt habe, als der Staat eine Geldstrafe für eine ökumenische Gemeindeveranstaltung verhängte. Günther weigerte sich damals, die Strafe zu bezahlen, bis das Landeskirchenamt einschritt, die Zahlung übernimmt, aber zugleich den Betrag vom Gehalt Günthers abzieht.

Lange hat nicht nur die Kirche, sondern auch Hans Günther geschwiegen. Er brauchte Zeit, sagt er, um die Geschichte zu verarbeiten. Beim Familienbesuch in Drackendorf erzählt er zum ersten Mal ausführlich, wie es ihm damals ergangen ist. »Es ist wichtig, dass diese Schicksale für nachfolgende Generationen dokumentiert werden. Da ist meine Lebensgeschichte ja gar nichts gegen das, was andere erlitten haben.«

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

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    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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