Das Ökumenische Informationszentrum e.V. lädt am am Montag, 17. Oktober, in die Evangelisch-Reformierte Gemeinde Dresden, Brühlscher Garten 4, zur Veranstaltung „Wer ist mein Nächster“ anlässlich des Internationalen Tages gegen Armut und Ausgrenzung ein.
Um 19.00 Uhr findet dort ein ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrer Christian Wolff, statt. Wolff war zuletzt Pfarrer an der Thomaskirche in Leipzig.
Die musikalische Gestaltung erfolgt durch die Evangelische Hochschule Dresden. Mitwirkende kommen aus verschiedenen Kirchgemeinden sowie der Jüdischen und Islamischen Gemeinde Dresdens.
Um 20.30 bis 21.15 Uhr folgt der Vortrag „Asylpolitik zwischen Abwehr und Aufnahme: Globalisierte Gleichgültigkeit oder kreative Nächstenliebe?“. Referentin ist Dr. Dorothee Haßkamp, Jesuiten-Flüchtlingsdienst Deutschland, aus Berlin.
Der 17. Oktober wurde im Jahr 1992 durch die Generalversammlung der UNO zum internationalen Tag für die Überwindung der Armut erklärt. Festgehalten wurde, dass ein Leben in Armut nicht mit den internationalen Menschenrechten vereinbar ist. Denn in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird postuliert, dass jede Person ein Anrecht auf einen Lebensstandard hat, „der ihrer Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschliesslich Nahrung, Kleidung, Wohnung …“. Zudem muss die Teilhabe am gesellschaftlich-kulturellen Leben gewährleistet sein.
- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
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