Wie Vergebung gelingen kann
Jeder zweite Deutsche kennt es auswendig. Das Gebet des Herrn begleitet uns von Kindesbeinen an bis zum Tod. Kirchenvater Tertullian (3. Jh.) hat es als Evangelium in Kurzform bezeichnet. Nach Luther besteht es aus „Anrede, sieben Bitten und dem Schluss“. Im folgenden Text geht es um die fünfte Bitte, die Vergebung. Glaubensserie (6): Das Vaterunser – Matthäus 6, Verse 5 bis 13
Wir beten in der Regel mit gefalteten Händen. Das hat den Ursprung im Treueeid beim Lehensystem des Mittelalters. Der Leibeigene legte zum Zeichen der Treue die gefalteten Hände in die Hände des Lehnsherren („er hat mich in der Hand“, „ich habe mich in seine Hände begeben“). ©
epd-bild/Jens Schulze
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