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»FAMILIE« für Sie gefunden
Lebensphase Freiheit
... In zwei Jahren gehe er in Rente, erzählt der Diplom-Pädagoge Matthias, und er erlebe gerade eine intensive Zeit des Übergangs: »Ich merke, was ich an meiner Arbeit habe, dass ich viele Sachen gut kann. Das versuche ich an meine Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben.« Er freue sich auf den Ruhestand, aber: »Die vielen tollen Menschen aus meiner Arbeitswelt werden mir fehlen.« ... Artikel anzeigenWenn digital, dann richtig
... Zehn Jahre ist die sogenannte Digitalisierungssynode der EKD nun her, die 2014 in Dresden stattfand. Zehn Jahre sind auf dem Gebiet der Digitalisierung eine Ewigkeit. In den vergangenen Jahren ist die Dringlichkeit, sich dieses Themas anzunehmen, nicht nur für die Kirchenleitungen, sondern auch für die einzelnen Gemeinden und die dort tätigen Haupt- und Ehrenamtlichen größer geworden. ... Artikel anzeigenDie heilsame Kraft der Worte
... Aufschreiben, was einen belastet – diese alte Methode, um den Kopf freizubekommen, kann auch in der Therapie genutzt werden. »Ich bin ein großer Freund davon, Gedanken zu ordnen«, sagt Frank-Gerald Pajonk vom Zentrum Isartal am Kloster Schäftlarn in Bayern. ... Artikel anzeigenSingles sind nicht unvollständig
... Die Traurigkeit kommt oft am Sonntag. Wenn die Woche hinter einem liegt. Wenn alle Arbeit getan ist. Wenn der Gottesdienst am Vormittag berührend und fröhlich war, ist die Stille der Wohnung besonders schwer auszuhalten. »Viele Singles kennen den Sonntagnachmittagsblues«, sagt Astrid Eichler. ... Artikel anzeigenSingles sind nicht unvollständig
... Die Traurigkeit kommt oft am Sonntag. Wenn die Woche hinter einem liegt. Wenn alle Arbeit getan ist. Wenn der Gottesdienst am Vormittag berührend und fröhlich war, ist die Stille der Wohnung besonders schwer auszuhalten. »Viele Singles kennen den Sonntagnachmittagsblues«, sagt Astrid Eichler. ... Artikel anzeigenWarnung vor digitaler Sucht
... Etliche junge Menschen leiden aus Sicht des Kinder- und Jugend-Psychotherapeuten Götz Schwope auch heute noch unter dem Verlust ihrer Alltagsstruktur und der eingeschränk- ten Sozialkontakte während der Coro- na-Lockdowns. »Sie wurden während der Pandemie zu Zuschauern des Lebens«, sagte Schwope dem Evangelischen Pressedienst (epd). Die Folge seien Vereinsamung, Ängste und Sozialphobien. ... Artikel anzeigenSchweres Erbe
... Katja Lindemann (Name geändert) hatte keine leichte Kindheit. »Ich wuchs bei zwei psychisch labilen Elternteilen auf«, sagt sie. Ihre Eltern seien beide in der Kindheit traumatisiert worden und hätten ihre psychischen Verletzungen auf ihre beiden Kinder übertragen. Noch heute leidet die 39-Jährige unter den Folgen: »Ich hatte mit meinen fast 40 Jahren noch nie eine Beziehung«, sagt sie. ... Artikel anzeigenStress für die Seele
... Die Trennung zieht sich lange hin: Nach einem Burnout als Lehrer verändert sich Frank Krämer (Name geändert), wie seine Frau Lina beobachtet. Er will alles vermeiden, was aus seiner Sicht Stress verursacht, und stellt auch die Ehe infrage: »Als er mir gesagt hat, dass er sich trennen will, war ich fix und fertig, habe viel geweint«, erinnert sich die heute 60-Jährige. ... Artikel anzeigenFürsprecherin für Ungeborene
... Sie haben vor 27 Jahren einer Abtreibung zugestimmt, sprechen aber ganz bewusst öffentlich darüber.Susanne Georgi: Ja, die Umstände damals waren die, dass ich gerade unser drittes Kind entbunden hatte und vier Wochen später eine Lungenembolie bekam, an der ich beinah gestorben wäre. Es ging mir nicht gut. Ich war auch psychisch labil und erschöpft. Es war Wendezeit. ... Artikel anzeigenFesttag 100 Jahre Glaube + Heimat
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