Heilig oder historisch?

Theologen drehen jeden Satz in der Bibel um auf der Suche nach historischer Wahrheit. In Kirchgemeinden können das viele nicht nachvollziehen – auch ein Grund für die jüngsten innerkirchlichen Debatten.
Andreas Roth
  • Artikel empfehlen:

Was haben die Weihnachtsgeschichte, die Schöpfungserzählungen und die Übergabe der Zehn Gebote an Mose gemeinsam? Sie gehören zu den Kerntexten christlichen Glaubens – und sind, glaubt man historisch-kritischen Forschungsergebnissen, in Wirklichkeit wohl nie geschehen.

Seit der Zeit der Aufklärung klopfen Theologen ausgehend von Deutschland die Bibel Satz für Satz ab, fragen historisch-kritisch nach den Umständen ihrer Entstehung, ihrer Echtheit, sogar nach mündlichen Vorläuferquellen. Und entscheiden so mit dem Werkzeug wissenschaftlicher Wahrscheinlichkeiten, was Gotteswort ist – und was nur der jeweiligen Zeit geschuldet.

»Doch die Gemeindepraxis hat sich sehr weit entkoppelt von der akademischen Theologie«, sagt der Plauener Schulpfarrer Falk Klemm. »Die historisch-kritische Theologie schafft Distanz zur Bibel. Gemeindeglieder haben Trost in ihr erfahren und plötzlich sollen sie über sie urteilen.«

Klemm ist einer der Sprecher der Sächsischen Bekenntnisinitiative, die sich gegen die Öffnung von Pfarrhäusern für gleichgeschlechtliche Partnerschaften wendet. Die harte Debatte um die Haltung der Bibel zur Homosexualität hat hier eine ihrer Wurzeln: Viele Theologen sehen sie historisch-kritisch in der Zeit ihrer Entstehung begründet und damit als überholt an – viele konservative Christen in den Gemeinden verstehen das nicht.

Die Bekenntnisinitiative fordert deshalb Alternativen zur historisch-kritischen Theologie in den Ausbildungsstätten der Landeskirche. »Die historisch-kritische Methode geht aus ideologischen Gründen von dem Aberglauben aus, dass Gott in der Geschichte gar nicht direkt eingreifen kann. Das ist methodischer Atheismus«, kritisiert Falk Klemm. Wunder oder echte Prophetie? Die seien unter rationaler Perspektive undenkbar. »Die historisch-kritische Methode muss aus der Bevormundung durch die Vernunft herauskommen. Dann haben wir wieder Gott direkt«, fordert der Pfarrer.

Studierende mit einer konservativen Frömmigkeit haben auch an der Leipziger Universität mit der historisch-kritischen Methode zu kämpfen. »Das ist für sie oft ein schockierendes Moment«, weiß Cornelius Voigt, Studienassistent des konservativen Leipziger Theokreises. »Ich habe selbst auch großen Gewinn aus der historisch-kritischen Methode gezogen«, sagt Voigt. »Aber sie ist fast die einzige Methode in der universitären Theologie – da würde ich mir mehr Alternativen wünschen.«

Die gibt es vor allem außerhalb des historisch-kritischen Mutterlandes Deutschland. Amerikanische Theologen versuchen in der kanonischen Exe­gese, biblische Texte stärker von ihrer Stellung in der Bibel her zu verstehen. Aus der französischen Literaturwissenschaft kommt die Idee, die Geschichten der Bibel wie Erzählungen zu analysieren. Und dann gibt es noch die fundamentalistische Bibelauslegung.

»Jede Methode braucht Kritik und Ergänzungen«, sagt Sachsens Landesbischof Carsten Rentzing. »Den Mut dazu wünsche ich mir an den Theologischen Fakultäten – aber dafür sind sie in akademischer Freiheit selbst zuständig und diese Debatten sind in ihnen auch schon angekommen.«

Er selbst habe als Theologe immer historisch-kritisch gearbeitet und diese Methode als Segen empfunden, weil sie auch von Irrtümern befreie, betont der Bischof. »Man muss die Vernunft gebrauchen, um die Heilige Schrift zu verstehen – aber eine Verkündigung wird nur möglich sein, wenn man die Schrift selbst zu Wort kommen lässt neben den wissenschaftlichen Erkenntnissen.« Für den Landesbischof ist das kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander.

Diskutieren Sie mit

342 Lesermeinungen zu Heilig oder historisch?
Beobachter schreibt:
13. Januar 2016, 13:21

Lieber Andreas,
vielleicht ist es für den Rest der Welt + speziell „die Gemeinde“ ganz gut, daß sie von diesem Unsinn kaum etwas mitkriegt? So bleibt wenigsten bei vielen noch ein Redt von biblischen Grundlagen und Glaubens- und Lebenshilfe übrig.
Ob diese Methode des Verprassen von (Kirchen)steuergeldern wirklich "hochintelligent ist, sei mal dahin gestellt!
Christus hätte diese "Wechsler und Händler" sicher aus dem Hause Gottes (SEINER Kirche) herausgetrieben.
Gruß Joachim

A.Rau schreibt:
13. Januar 2016, 12:26

Ergebnis II:

Mich als Laien erinnert das Werden biblischer Texte an das Werden eines Menschen. Dazu gehören a) die Zeugung, b) die Schwangerschaft und c) die Geburt des Kindes. a) ist ein konkretes Ereignis (Jesus erzählt ein Gleichnis, tut ein Wunder, Auferstehung am Ostermorgen usw.); das wird b) zunächst mündlich weitererzählt, dann aufgeschrieben usw., bis c) der fertige Text im biblischen Kanon gelandet ist. Mein Glaube stützt sich deshalb auf c), d. h. auf den Text, der mir in der Bibel vorliegt. Und gewissermaßen durch diesen Text hindurch stützt sich mein Glaube auf das Ereignis, das diesen Text „gezeugt“ hat. Die Schwangerschaft, b), ist mir relativ wurscht, denn die ist für mich belanglos.

Nun kann man bei Wikipedia lesen: „Während die klassische historisch-kritische Methode sich vor allem darauf konzentrierte, die vermutete Entstehungsgeschichte des Bibeltextes zu rekonstruieren („diachron“), geht man in der Exegese neuerdings verstärkt dazu über, den Bibeltext als solchen in seiner Endgestalt zu betrachten („synchron“).“ Auf deutsch wohl: die (klassische) HKM konzentriert sich auf die Schwangerschaft, während ihr das Kind selber relativ egal ist.

Hinzu kommt: Nach allem, was man so hört, interessiert sich die HKM auch nicht für a), die Zeugung. Im Gegenteil, da geht man davon aus, dass es die gar nicht gegeben hat; d. h. dass die Ereignisse, die z. B. in den Evangelien geschildert werden, gar nicht stattgefunden haben. Sie seien mehr oder weniger frei erfunden. Deshalb glaubt man dort ja auch an einen „kerygmatischen“ Christus. (In Klammer: Der Gag dabei ist, dass der wirkliche, der historische Jesus ausdrücklich nicht das Ergebnis einer Jungfrauengeburt sei – der kerygmatische Christus dagegen ist für die B- HKM-Apostel offenbar sehr wohl das Ergebnis einer „literarischen Jungfrauengeburt“. Denn der wurde nicht von konkreten historischen Ereignissen gezeugt, sondern ist durch eine rein literarische Schwangerschaft zur Welt gekommen. Klammer zu.)

Damit aber bewirkt die HKM eine völlige Verschiebung der Fundamente von Glauben, Theologie und Kirche. Denn an die Stelle des uns objektiv gegebenen „sola scriptura“ bzw. historischer Ereignisse setzt sie die subjektive Deutung angeblicher literarischer Prozesse. Man mag das „Wissenschaft“ nennen, doch mit deren Ergebnissen könnten weder ich noch unsere Kirche auf Dauer überleben.

A.Rau

A.Rau schreibt:
13. Januar 2016, 12:28

Zunächst herzlichen Dank an Andreas Roth bzw. den SONNTAG, dass dieses Thema aufgegriffen wurde. (Der Dank bezieht sich allerdings nicht auf die Qualität des Artikels.) Aus Sicht eines Laien bzw. „der Gemeinde“ sollten aus dem dadurch angestoßenen Gespräch zunächst drei Ergebnisse festgehalten werden.

Ergebnis I: Die HKM-Verfechter beschreiben diese Methode als ein „rein mechanisches“, wertfreies, weltanschaulich neutrales, streng wissenschaftliches Verfahren. Sie arbeitet (als einzige Methode) „mit ‚objektiven Kriterien’. Das heißt, alles was sie macht, ist prinzipiell überprüfbar. Sie stellt einen Werkzeugkasten zur Verfügung. Wer will, kann die Werkzeuge nehmen und damit arbeiten. Alle anderen können das überprüfen.“ (s. Gast)

Die Kritiker dagegen bestreiten genau das. Sie unterstellen, die HKM arbeitet mit einem weltanschaulichen Vorverständnis, das klammheimlich etabliert wird. Oder wie Paul in einem Moment prophetischer Klarheit am 18. Juli 2013 um 05:56 schrieb: „Lieber Herr Rau … Zu Ihrer Verdrängungstheorie: Nun ja, über fast zwei Jahrtausende waren Ihre Axiome in Geltung … Jetzt sind andere dran.“

Genau das ist die Frage: Ist die HKM eine Art trojanisches Pferd, mit dessen Hilfe die „Axiome“ des christlichen Glaubens aus Theologie und Kirche gedrängt und durch die der Aufklärung ersetzt wurden?

A.Rau

A.Rau schreibt:
14. Januar 2016, 8:41

Liebe Britta,

falls Sie hier doch reinschauen sollten, bitte ich Sie, sich das hier gebotene Bild einmal "plastisch" vor Augen zu halten: Da gibt es eine wissenschaftliche Methode, die in Theologie und Kirche das absolute Monopol besitzt. (Das wird auch vom Bischof. s. oben, diplomatisch bestätigt.) Dann kommt ein dummer Eisenbahner, der sein Leben lang nichts anderes gemacht hat, als Schranken zu drehen, und stellt paar Fragen. Und siehe da, es findet sich hier niemand, der sich auf diese Fragen einläßt. All die großartigen Kämpfer für den wahren B-Glauben kneifen! Ist das nicht eine famose Wissenschaft?

A.Rau

Britta schreibt:
14. Januar 2016, 12:43

Lieber HKM-unwürdiger Herr Rau,
Sie wagen es, in den erlauchten Zirkel jener hineinschauen zu wollen, die, wie im Mittelalter, als das Volk die Kirchensprache Latein nicht verstehen konnte und sollte, allein den Schlüssel zur Himmelstür als ihren Besitz wähnen? Sie dürfen sie allenfalls mit der Bahn zur großen Allversöhnungsparty bringen, ob Sie mit rein dürfen, entscheidet sich je nach politischer Lage an diesem Zeitpunkt. (Andererseit, einer muß ja die Häppchen und die Getränke servieren und dann den Dreck wegmachen, den solche Truppen zwangsläufig hinterlassen).
Nein, es gilt nicht mehr, daß wir so werden sollen wie die Kindlein, um das Himmelreich zu schauen und Jesus ist auf dem Weg zum Vater wahrscheinlich auch entbehrlich geworden, weil es ihn ja in der Form nicht gab oder gibt, wie wir unser Leben lang glaubten. Selbst den Vater, der ja kein Gott ist, den es gibt, wird sicher nur eine Hilfskonstruktion zur Rechtfertigung von allem Möglichen, was so in der Weltgeschichte durch Christentum gerechtfertigt werden sollte, sein. Dieser Rang wird ihm allerdings abgelaufen, wobei sicher bald eine neue Methode sich durchsetzen wird: alles ein Gott, egal ob Allah oder Jahwe. Und dann wird es schnell "Wissenschaftler" geben, die herausfinden, daß das schon immer in der Bibel stand bzw. so zu interpretieren ist. Ein paar Kostproben von unterhaltsamen Interpretationen hatten wir hier doch schon.
HKM ist - wenn Werkzeug über Meister steht - die Methode, Politkirche salonfähig zu machen und die Gemeinde als gemeines Fußvolk aus den tieferen Geheimnissen des Glaubens herauszuhalten, verschwurbelt mit manch seltsamen bis beleidigenden Begründungen, warum ein Normaldenkender aber Nichttheologe nie Zugang zur HKM haben könne...
nehmen Sie es sportlich, der HERR wird die seinen schon finden
Herzlichst
Ihr HKM-unwürdige Britta

A.Rau schreibt:
14. Januar 2016, 8:59

Liebe Gemeinde,

vielleicht ist es noch etwas früh, aber für mich wird es Zeit, hier einen Schlußstrich zu ziehen. Eta Linnemann schreibt: "Als ich seinerzeit bei Rudolf Bultmann studierte, machte er uns deutlich, daß wir - ungeachtet unseres persönlichen Glaubens - in der neutestamentlichen Wissenschaft zu arbeiten hätten "ut si Deus non daretur", als ob Gott nicht existiere. Ob man das heute den Studierenden an den theologischen Fakultäten noch so deutlich sagt, ist mir nicht bekannt. Die Theologie, die dort gelehrt wird, und die "Methoden", die man den Studierenden dort beibringt, gehen aber nach wie vor von dieser Voraussetzung aus, einerlei, ob man sie zur Sprache bringt oder nicht."

Hat jemand schon mal etwas ghört von einer Wissenschaft, die Anthropologie betreibt, als ob der Mensch nicht existiert? Oder von einer, die Biologie betreibt, als ob es kein Leben gebe; oder von Philologie oder Geologie, die arbeiten als ob ... Aber immerhin, es gibt eine Wissenschaft, die treibt Theologie, als ob Gott nicht existiert. Und diese "Wissenschaft" herrscht über die Ausbildung des Pfarrernachwuchses der ev. Kirche.

HERR, ERBARME DICH!!!

A.Rau

A.Rau schreibt:
14. Januar 2016, 9:20

Liebe Gemeinde,

zugegeben mein Schlußstrich war etwas suboptimal, deshalb hier noch ein richtiger. Über Prof. Dr. Eta Linnemann kann man lesen: Sie "war Bibelkritikerin. Sie war Schülerin von Bultmann, Fuchs, Gogarten und Ebeling. Ihr erstes Buch wurde ein Standardwerk der historisch-kritischen Theologie." Doch dann ist ihr ein Missgeschick passiert, und zwar das gleiche, das auch unserem Paul passiert ist. Sie ist in den Graben gestürzt und auf der anderen Seite wieder herausgeklettert. Der Unterschied ist nur, Paul ist von der A-Seite aus hineingefallen und auf der B-Seite wieder herausgekommen; Eta Linnemann ist von der B-Seite aus hineingefallen und auf der A-Seite herausgklettert. Nach diesem Abenteuer vertritt sie folgende Überzeugung zur HKM:

"Ihre Anwendung ist keine Ausübung erlernter wissenschaftlicher Arbeit. Vielmehr wird durch die Initiation in einen auf Vorurteilen begründeten Vorstellungskomplex das Denken reguliert, so daß es fortan in den durch die angeblichen Methoden vorgegebenen Bahnen verläuft. Das Prestige der Wissenschaft, das die Eingeweihten besitzen, macht die Adepten willig, die Initiation an sich vollziehen zu lassen.

Wir sollte aber nicht länger den ausgeklügelten Mythen der Bibelkritiker folgen, sondern das Katzengold ihrer angeblichen Wissenschaftlichkeit als wertlos liegen lassen und uns einfältig an Gottes inspiriertes Wort halten, das Worte des ewigen Lebens für uns bereithält."

Amen!
A.Rau

Bastl schreibt:
14. Januar 2016, 13:29

Lieber Andreas,
dazu passt auch dieses Zitat von Bodelschwingh. Ich glaube, dass die meisten Befürworter der HKM nicht wiedergeboren sind und somit den Geist Gottes nicht haben.
Dein Vergleich ist gut. Ein Anthropologe, der so forscht, als gäbe es keine Menschen, wäre eine Witzfigur. Aber in der Theologie ist das möglich.

Unaufhaltsam ergießt sich eine Flut glaubensloser und oft pietätloser Kritik von den theologischen Lehrstühlen unserer deutschen Hochschulen über unsere arme theologische Jugend und rüttelt an der Grundlage unseres Glaubens, nämlich an der Heiligen Schrift. Viele junge Theologen ziehen fröhlich im Glauben auf die Universität und kommen mit gebrochenen Glauben zurück. Es schreien viele Vater- und Muttertränen gegen solche grausamen Seelenhirten auf evangelischen Lehrstühlen. (…) Wer zwingt die Leute zu solchem grausamen Dienst? Um Glauben kämpfende, um Gewissheit ringende, wissenschaftlich fleißige und gründliche, nicht fertige, aber immer tiefer in die Wahrheit eindringende Männer der Schule kann ich gut leiden; aber nicht solche, die ihre leichtfertigen Zweifel und hoffärtigen Fündlein als sichere Resultate der Wissenschaft ihren Schülern darbieten.
(Friedrich von Bodelschwingh)

Christoph schreibt:
14. Januar 2016, 14:08

Lieber Andreas,

auch ich habe das Gespräch hier nebenbei etwas mitverfolgt. Es scheint schon so zu sein, dass die übergroße Mehrheit der universitären Lehrkäfte unter genau diesen Prämissen der HKM, die du angeführt hast, lehrt. Das bestätigt auch eine Aussage von Siegfried Schneebrenner (dessen sachliche Herangehensweise ich sehr schätze) aus dem Idea-Forum: "Diesen Standpunkt, dass historische und geistliche Exegese zusammengehören, ..., teile ich auch! Leider kenne ich außer mir nur sehr wenige evangelische Theologen, die auch so denken - keiner von ihnen ist aktiver Vertreter eines exegetischen Fachs. ... Aktuell ist die Exegese an den evangelischen Fakultäten aber weithin rein historisch-kritisch (auch feministisch und sozialgeschichtlich o.ä.). Wie man die Bibel auslegen soll für Predigt und Seelsorge lernt man hier nicht einmal im Ansatz."

Sei es, wie es sei. Es gibt neben und in Reaktion auf die negativen Schlagzeilen der letzten Wochen auch manches Hoffnungsvolle. Ulrich Parzany wäre hier zu nennen - und das, was da in Reaktion auf M. Diener geschieht. Aber auch da braucht es die Bereitschaft, den Rahmen nicht übereng zu ziehen, sonst kocht wieder jeder sein eigenes Süppchen. Das dürfte in Zukunft die größte Herausforderung sein.

Ansonsten hat der gegenwärtige Papst mit seinem Video auf Youtube auch für heilsames Erschrecken gesorgt. Scheint fast, als öffne sich der zukünftige Horizont: Einigkeit unter den Religionen unter der Führung Roms. Es wird langsam einsamer.

Viele Grüße
Christoph

Paul schreibt:
14. Januar 2016, 15:38

Lieber Herr Rau,
mich beschäftigen gerade andere Dinge. Der Zusammenfall der Zivilgesellschaft und die Sehnsucht vieler nach dem Bürger*innenkrieg etwa. Und die Tatsache, dass sich viele, die sich als Christ*innen bezeichnen – als treue noch dazu – sich mit den Nazis von Pegida und Legida verbinden, um als besorgte Bürger*innen auf der Straße Terror zu billigen – wie wir es gerade in Leipzig erlebt haben. Mich bekümmert die radikale Infragestellung des Rechtsstaates (den Nationalstaat können Sie von mir aus in der Pfeife rauchen). Und ich studiere im Moment intensiv den, von dem Luther meint, dass er ein verdammte(r), hochmütige(r), schalkhafte(r) Heide sei. Wenn Sie Interesse haben, schicke ich Ihnen zwei Texte dazu aus der Reihe, die mit Wittgenstein begonnen hat.
Nun aber einmal: Die HKM ist eine Methode – aber keine Methode für alles. Sie ist eine Methode für das Textverständnis. Wenn ich mit den Mitteln der HKM arbeite, weiß ich am Ende etwas über den Text. Das berechtigt nicht zu dogmatischen Aussagen oder zu anderen Aussagen. Dafür sind andere Methoden zuständig oder andere Fachbereiche. Wenn ein Mörder ein Skalpell nutzt, machen Sie doch nicht den Chirurgen verantwortlich – oder?
Nun aber – in der Tat entsteht die HKM in einem bestimmten Kontext – und sie dient nicht allein zum Verständnis der biblischen Schriften.
Im Fall der Bibel können Sie sich das so erklären: Menschen mit wachem Geist lesen die Bibel und merken, dass da etwas nicht stimmen kann. Entweder ist Gott schizophren – denn sonst würde er die gleichen Ereignisse nicht unterschiedlich diktieren. Oder er war bei der Auswahl der Aufschreiber sehr nachlässig, da diese nicht richtig zuhören oder richtig aufschreiben konnten. (Zwei Beispiele, die ich schon mal gebracht hatte: Wie viele Tiere von jeder Art auf der Arche? Wie wird das Sabbatgebot begründet – also, was stand auf der Tafel, die Mose vom Berg mitgebracht hatte?) Beides kann aber doch auf Gott nicht zutreffen – oder sehen Sie das anders? Als dritte Möglichkeit: In der Bibel gibt es verschiedene Textebenen, mehrere Texte wurden zusammengeschrieben, es gibt verschiedene Quellen u.s.w. Wenn man diesen Gedanken einmal gedacht hat, folgt das andere von selbst. Und nun ist es leider so, dass Leute, die eine Methode gefunden haben, meinen, sie hätten die Methode gefunden. Dabei lehrt Aristoteles schon in seinem Buch Περὶ Ψυχῆς, dass verschiedene Bereiche verschiedene Methoden brauchen. Und manchmal beweisen sie etwas, was mit der Methode gar nicht zu beweisen ist. Vor einigen Jahren hatte ich Herrn Gerbeth darauf aufmerksam gemacht. Sie können das hier nachlesen: http://a.sonntag-sachsen.de/2012/07/19/erst-horen-dann-reden/comment-pag...
In diesem Sinne können Herr Dr. Rentzing und wahrscheinlich Herr Voigt mit der Methode etwas anfangen. Ob Herr Voigt in gleicher Weise wie Dr. Rentzing kann ich nicht einschätzen; ich fürchte: Eher nicht.
Nun hat die Methode Grenzen. Aber sie liefert im Rahmen ihrer Möglichkeiten Erkenntnisse, die für die weitere theologische Arbeit wichtig sind. Außerdem ist sie ein wichtiges Werkzeug, um den verschwurbelten Ansichten mancher Theolog*innen etwas entgegenzusetzen. Und zwar in alle Richtungen. Der Unfug, der z.B. von Bastls Seite immer kommt, ist ja nicht besser als das, was zum Teil von denen kommt, die Sie des Zeitgeistes zeihen. Mit Hilfe dieser Methode kann man zeigen, dass beide Gruppen sich nicht zurecht auf die Bibel berufen. Was sie machen, mag falsch oder richtig, angemessen oder unangemessen sein – das zu entscheiden ist nicht die Aufgabe der HKM. Nur die Sachbezogenheit kann mit Hilfe der HKM festgestellt werden. Und deshalb geht die Forschung immer weiter, weil Menschen gern mal ihre Erkenntnis objektiv machen wollen.
Eine witzige Geschichte: Ein Bekannter von mir hatte sich mit Tübinger Stud. Nach Ihrem Herzen unterhalten. Da es ein Bekannter von mir war, stellte er ihm die Frage nach Auge und Hand. Der Stud. verstand nicht gleich. Als er merkte, dass er gerade in der Graben zu stürzen drohte, sagte er: „Das hat mir der Heilige Geist gesagt.“ Ein absolut unschlagbares Argument – finden Sie nicht auch? Ich meine – Sie als lutherischer Laie.
Wenn Sie die Methode nicht mögen, müssen Sie sie nicht benutzen. An der Uni finde ich sie in ihrem Fachbereich alternativlos. Im Leben wäre es traurig, wenn wir keine andere Erschließungsmöglichkeiten hätten.
Herzlich
Ihr Paul

Seiten

Quelle
DER SONNTAG, Nr. 02 | 10.1.2016 Artikel drucken Artikel im E-Paper anzeigen
Neue Stellenanzeigen

ehs

Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

zum Vegrößern hier klicken

Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

Zum Vergrößern hier klicken.

Weitere Impressionen finden Sie hier.

Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

Zum Vergrößern hier klicken

Cover FamilienSonntag 1-2024

Folgen Sie dem Sonntag:

Aktuelle Veranstaltungen
  • , – Annaberg-Buchholz
  • Mittagsgebet
  • St. Annenkirche Annaberg
  • , – Röderaue
  • Kinderkleidungs- und Spielzeugbörse
  • Gemeindehaus Frauenhain
  • , – Leipzig
  • Motette
  • Thomaskirche
Audio-Podcast

aktuelle Buchwerbung EVA

Weissmann

Flyer evangelischer Salon

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

→ Zum Vergrößern hier klicken ←

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

→ hier klicken zum vergößern ←