Der Mantel des Schweigens
Kirche in der NS-Zeit: Mit seinen Söhnen hat Herbert von Hintzenstern nie über seine Mitarbeit im Eisenacher »Entjudungsinstitut« gesprochen. Erst nach seinem Tod 1996 erfahren sie davon. Das Ausmaß der Tätigkeit wird Matthias und Michael durch die Sonderausstellung deutlich.
Im Schatten: Die Brüder Michael (l.) und Matthias von Hintzenstern vor ihrem Weimarer Elternhaus. Ihr Vater Herbert war seit 1939 am Eisenacher »Entjudungsinstitut« tätig. »Er war mein bester Schüler«, hatte W. Grundmann gesagt. Nach dem Krieg war er u.a. Landesjugendpfarrer in Thüringen. ©
Foto: Steffen Wolf
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