Blindenmission erinnert an Bedeutung der Punktschrift
Der 4. Januar ist Welt-Braille-TagZum Welt-Braille-Tag am 4. Januar erinnert die Christoffel-Blindenmission (CBM) an die Bedeutung der Brailleschrift für blinde und sehbehinderte Menschen. Sie ermöglicht das Lesen und Schreiben und öffnet dadurch den Weg zu Schulbildung und Beruf. Weltweit leben 43 Millionen blinde Menschen, die meisten von ihnen in den ärmsten Ländern der Erde. Häufig können sie keine Schule besuchen. Wenn sie doch zur Schule gehen, fühlen sie sich oft ausgeschlossen.
Louis Braille, am 4. Januar 1809 in Coupvray, Frankreich, geboren, war der Erfinder der Blindenschrift. Er entwickelte das nach ihm benannten Punktschriftsystems für Blinde, der Brailleschrift oder kurz Braille. Buchstaben, mathematische Operationen und sogar Noten machte er mit seiner Punktschrift »sichtbar«. Die Braille-Schrift gilt heute als weltweiter Standard.
Die Christoffel-Blindenmission (CBM) zählt zu den international führenden Organisationen für inklusive Entwicklungszusammenarbeit. Sie unterstützt Menschen mit Behinderungen in den ärmsten Ländern der Welt – und das seit mehr als 110 Jahren. Gemeinsam mit ihren lokalen Partnern sorgt sie dafür, dass sich das Leben von Menschen mit Behinderungen grundlegend und dauerhaft verbessert.
Weitere Informationen unter www.cbm.de
- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
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