Die Stiftung Frauenkirche Dresden bestätigt Gespräche mit Frank Richter, dem langjährigen Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, über einen möglichen Wechsel in die Stiftung.
„Wir können uns sehr gut vorstellen, dass Frank Richter eine aktive Rolle in der Stiftung Frauenkirche Dresden übernehmen wird. Er ist eine Persönlichkeit, die durch ihr bisheriges Wirken für Toleranz, friedlichen Dialog und Miteinander steht.“ Das bestätigt Stiftungsratsvorsitzender Joachim Hoof. Dies lasse sich sehr gut mit der Stiftung und deren Arbeit vereinbaren, die die Frauenkirche auch als Ort der Begegnung und des respektvollen Austauschs versteht. Zur konkreten Personalie und damit einem möglichen Wechsel würden die Gremien der Stiftung in den nächsten Wochen beraten.
Die Stiftung Frauenkirche Dresden wurde 1994 als gemeinnützige Stiftung öffentlichen Rechts von der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen, vom Freistaat Sachsen und von der Landeshauptstadt Dresden gemeinschaftlich gegründet. Zunächst war der Wiederaufbau der Frauenkirche, ermöglicht durch unzählige Spenden aus dem In- und Ausland, zentrales Anliegen der Stiftung. Seit der Vollendung des Wiederaufbaus stehen kirchliche, kulturelle und gemeinnützige Nutzung sowie der Erhalt des Baus im Mittelpunkt der Stiftungsarbeit.
VERÖFFENTLICHT AM 24.08.2016 Artikel drucken
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