Weltgrößter Posaunenchor bläst Regenwolken weg
Der Deutsche Evangelische Posaunentag begann in DresdenÜber 17 000 Bläser und 5000 Gäste eröffneten am Freitagabend vor der Dresdner Frauenkirche und auf dem Altmarkt den Deutschen Evangelischen Posaunentag - das weltweit größte Treffen seiner Art. "Sie laden Menschen ein, sich auf Gott einzulassen" , sagte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich den Bläsern. "Auch die alltägliche Arbeit der Posaunenchöre verdient unseren Dank und den Respekt der Gesellschaft."
Der Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert zeigte sich beeindruckt von den tausenden Bläsern. "Das, was wir hier sehen, ist rekordverdächtig." Auch durch aufkommenden starken Regen ließen sich die Posaunenchöre nicht vertreiben. Sachsens Landesbischof Carsten Rentzing betonte: "Gott in festlichen Tönen die Ehre zu geben, ist uns als Landeskirche ein Herzensanliegen." Die 17 000 bekräftigten das mit Fanfaren. Am Ende war auch der Regen fast verschwunden.
Posaunenfest »mittenmang« in Hamburg
Über 15 000 Blechbläser ließen beim 3. Deutschen Posaunentag Hamburg erklingen Mehr lesen Sie im Digital-Abo- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
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