Die Liebe trägt hindurch
Briefe aus der Haft: Als die Stasi Harald Wagner 1980 in Leipzig verhaftet und für fast ein Jahr einsperrt, bedeutet das auch eine Trennung von Frau und Kindern. Doch das Ehepaar stärkte einander mit Briefen. Diese entdeckten sie nun nach 40 Jahren wieder. Ein Zeugnis für die Kraft von Glaube, Liebe und Hoffnung.
Gemeinsam die Gefängniszeit gemeistert: Harald und Beate Wagner veröffentlichen ihren Briefwechsel aus der Zeit, in der Harald Wagner von der Stasi inhaftiert war. Der spätere Pfarrer und Professor an der Evangelischen Hochschule Dresden war von 1980–81 in Leipzig und Brandenburg wegen »staatsfeindlicher Hetze« inhaftiert. Die Liebe in Briefen trug das Ehepaar durch die schwere Zeit. ©
Steffen Giersch
Mehr zum Thema
Kommentar
Gegen den Spaltgeist
Im Blickpunkt
Mit grimmiger Heiterkeit
Nicht vor sich selbst weglaufen
Pierre Stutz (70), Theologe und Erfolgsautor, erlebte eine tiefe Lebenskrise, weil er die eigene Homosexualität ablehnte. Nun wagt er einen Lebensrückblick. Ein Gespräch über Selbstannahme und Gott. Mehr lesen Sie im Digital-Abo
Neue Stellenanzeigen
- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
Weitere Artikel in diesem Ressort:
Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
Zum Vergrößern hier klicken.
Weitere Impressionen finden Sie hier.
Aktuelle Veranstaltungen
- , – Limbach-Oberfrohna
- Konzert
- Johanniskirche Rußdorf
- , – Lommatzsch
- Gottesdienst
- Wenzelskirche
- , – Kriebstein
- Orgelmarathon
- Bushaltestelle Grünlichtenberg
Audio-Podcast
Update Required
To play the media you will need to either update your browser to a recent version or update your
Flash plugin.