... Kurz vor Vollendung seines 85. Lebensjahres ist am 1. März der Oschatzer Pfarrer Berthold Zehme verstorben. Berthold Zehme stand seit 1962 im aktiven Pfarrdienst mit den Stationen Sehlis, Hohenstein-Ernst- thal, Lückendorf und Krögis. In Oschatz wirkte er seit 1980 zwei Jahrzehnte an der Sankt Aegidienkirche. ...
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... Geht man in Oschatz und Umgebung zu einer kirchlichen Veranstaltung, begegnet man häufig Mitgliedern der Familie Zehme. Ob zum Musikherbst in der St. Aegidienkirche, beim Nikolausfest in Zöschau oder bei der Einweihung der Vatikan(n)bank für das Bankenzentrum in Mügeln: Immer ist jemand aus dieser Familie beteiligt. Drei Generationen sind mittlerweile in der Öffentlichkeit aktiv. ...
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... In der Klosterkirche Oschatz fand am ersten Adventswochenende nach drei Jahren Abstinenz wieder ein Adventsmarkt statt. Veranstalter war der Klosterart-Oschatz e. V., der seit einigen Jahren die Klosterkirche wiederbelebt. ...
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... Der Auftakt des Oschatzer Musikherbstes in der Stadtkirche Sankt Aegidien zieht Mitte September traditionell viele Besucher an. Doch diesmal wurde er zu einem besonderen Ereignis. Wer zum Konzert des Chores »Wild Roses Crew« aus Dresden ging, wandelte zu seinem Platz durch die Gemäldesammlung »Hundert Werke der Barmherzigkeit«. ...
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... Kirchenmusiker lassen die Oschatzer aufhorchen. Von einem der beiden 75 Meter hohen Türme der neugotischen Stadtkirche St. Aegidien wollen Bläser und Bläserinnen am 31. August, 9.30 Uhr, einige Choräle über die Dächer der Stadt mit ihren fast 14 000 Einwohnern klingen lassen. ...
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... Die letzte Ruhe muss für Guido Fleischer grün sein. Den Weg zur Auferstehung könnte eine Blüh- und Bienenwiese säumen oder viele Bäume. »Ich will Friedhöfe naturnah, mit Parkcharakter«, sagt der Friedhofsverwalter der Kirchgemeinde Oschatzer Land. Zugleich seien es Orte der barrierefreien Begegnung, der inneren Einkehr und Ruhe. »Aber ich bin kein Freund von Waldbestattungen.« ...
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... Die letzte Ruhe muss für Guido Fleischer grün sein. Den Weg zur Auferstehung könnte eine Blüh- und Bienenwiese säumen oder viele Bäume. »Ich will Friedhöfe naturnah, mit Parkcharakter«, sagt der Friedhofsverwalter der Kirchgemeinde Oschatzer Land. Zugleich seien es Orte der barrierefreien Begegnung, der inneren Einkehr und Ruhe. »Aber ich bin kein Freund von Waldbestattungen.« ...
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... Eine Jukebox, das nannte man früher einen Musikautomaten, der in einer Kneipe stand und Lieder automatisch von einer Platte spielte. Von rollenden Musikboxen hat man gemeinhin noch nichts gehört. Außer in Borna bei Oschatz, denn dort gibt es seit neuestem ein Exemplar, das fahren kann. Und sie ist sogar lebendig, denn statt einer klingenden Mechanik bietet sie Musik mit lebendigen Musikern. ...
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... Am Buß- und Bettag, der seit 26 Jahren nur noch im Freistaat Sachsen ein staatlich geschützter arbeitsfreier Feiertag ist, laden Kirchgemeinden in ganz Sachsen zu besonderen Gottesdiensten ein. Der Tag thematisiert den christlichen Umgang mit Schuld, der mit den Worten „Buße tun“ und „Beten“ beschrieben ist – aber er weist auch darüber hinaus und will Menschen Orientierung und Wegweisung geben. ...
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... Kinder im Abendmahlskreis sind nichts Ungewöhnliches. Dass sie aber gleichberechtigt mit den Erwachsenen am Teilen von Brot und Wein teilnehmen dürfen, ist vor der Konfirmation eigentlich nicht vorgesehen. In Oschatz bringt ein Kurs Kindern den Sinn des Abendmahls nahe und lässt sie daran teilhaben. ...
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