... Der Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Dresden hat am Mittwoch vier mutmaßliche Linksextremisten zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Gegen die 28 Jahre alte Lina E. aus Leipzig verhängten die Richter eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten. ...
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... Zu seinem ehrenamtlichen Einsatz ist Martin Neuhof durch Zufall gekommen – wie so oft. Der gelernte Mediengestalter und Fotograf will nicht, dass Rechtspopulisten und Ausländerfeinde als Leipziger Ableger von Pegida durch seine Heimatstadt Leipzig marschieren. Er gründet eine Facebook-Gruppe. ...
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... Zwickau will am Freitag (2. Dezember) ein Zeichen gegen Rechtsextremismus, Hass und Hetze setzen. Dazu würden Vereine und Initiativen ausgehend vom Domhof zu einer Menschenkette einladen, teilte das Soziokulturelle Zentrum Alter Gasometer vorab in Zwickau mit. Unter dem Motto „Zwickau zeigt Herz“ ist zuvor ein gemeinsames Weihnachtsliedersingen sowie ein Friedensgebet im Zwickauer Dom geplant. ...
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... Die Diakonie Sachsen beklagt wiederholte Angriffe und Verleumdungen ihrer Arbeit durch Rechtsextreme. Der evangelische Wohlfahrtsverband beziehungsweise einzelne seiner Einrichtungen seien mehrfach in sozialen Medien von rechtsextremen Akteuren verbal angegriffen worden, erklärte die Diakonie Sachsen am Donnerstag in Radebeul bei Dresden. ...
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... Die Sorge war groß und die Erleichterung auch. Bei den Kommunalwahlen in Sachsen, insbesondere bei den Landratswahlen, ist ein politischer Rechtsruck ausgeblieben. ...
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... Worte wie »Überfremdung« und »Lügenpresse« hört Franz Volkmar Ludwig häufig. »Vor allem auf Arbeit in der Grundschule, aber auch in meiner Kirchgemeinde«, sagt der Chemnitzer. Seine Tochter lebe mit einem Mann aus Kenia zusammen, erzählt er. Das habe den Kirchvorsteher sensibel gemacht, was den Umgang mit Fremden angeht. ...
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... Rechtsextremisten haben laut Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) im vergangenen Jahr im Freistaat ihren Anschluss an die gesellschaftliche Mitte ausgebaut. ...
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... Trotz der sich dramatisch zuspitzenden Pandemielage hat die Landessynode am Wochenende in Präsenz getagt. Das war möglich durch tägliche Testungen und umfangreiche Hygienemaßnahmen. Es scheint gut gegangen zu sein. Freilich musste auf den Festakt zum 150. Synodengeburtstag verzichtet werden. Dafür wurde leidenschaftlich debattiert und entschieden. ...
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... Eigentlich sollte es ein Festtag für die sächsische Landessynode werden. Doch dann kam die vierte Corona-Welle und der große Festakt im Dresdner Rathaus wurde abgesagt. Immerhin konnten die Synodalen dank Testungen in Präsenz tagen – und im Rahmen des Gottesdienstes in der Frauenkirche an 150 Jahre sächsische Synode erinnern. ...
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... Die Synode hat am Vormittag ein Wort zur Fortsetzung des landeskirchlichen Gesprächsprozesses zur Unterscheidung zwischen wertkonservativem Christsein und Rechtsextremismus beschlossen. In dem Papier mit dem Titel »Ertrage einer den andern (Kol. ...
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