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»REFORMATIONSJUBILäUM« für Sie gefunden
MDR geht auf Luthers Spuren
... Im Vorfeld des bevorstehenden Reformations-Jubiläums hat der MDR in Sachsen im August eine Reportageserie über zwölf sächsische Orte mit herausragender Bedeutung für die Reformation begonnen. In zwölf Beiträgen werden sie bis zum 27. Oktober jeweils donnerstags im MDR Fernsehen, bei MDR 1 Radio Sachsen und im Online-Angebot des Senders vorgestellt, so das MDR Landesfunkhaus Sachsen. ... Artikel anzeigenLuther im Rundblick
... Zehn Gehminuten vom Wittenberger Bahnhof entfernt, auf halber Bahn-Strecke zwischen Leipzig und Berlin, wird seit März die Rotunde W360 gebaut. Letzte Woche wurde die Grundsteinlegung gefeiert. Schon Ende Oktober soll in dem rund 15 Meter hohen Bau die Panorama-Ausstellung »Luther 1517« von Yadegar Asisi öffnen, der erste Beitrag zur Weltausstellung Reformation. ... Artikel anzeigenEinheit nach 500 Jahren
... »Wieso sagen wir eigentlich Trenngitter?«, fragten sich die Teilnehmer einer Bauberatung, als es vor Kurzem um die Innensanierung des Bautzener Doms ging. Durch den verläuft seit fast 500 Jahren solch ein Gitter. Es teilt seit der Reformation das Gotteshaus in einen evangelischen und einen katholischen Gemeindebereich. ... Artikel anzeigen»Begegnung mit Katharina von Bora nicht ausgeschlossen«
... Thorsten Bolte ist Leiter des Organisationsbüros für das Festival der Reformation in Grimma. Bei dem Literaturhistoriker und Musikwissenschaftler laufen die Fäden der Organisation zusammen. Herr Bolte, bereits 2013 sollte Grimma Gastgeber für das Festival der Reformation sein. Warum wurde nichts daraus? ... Artikel anzeigenFeiern wie Luther
... Eine couragierte Frau gehörte einst zu den Nonnen des Klosters Nimbschen vor den Toren Grimmas. Ihr Name: Katharina von Bora. 1523 gelang ihr mit acht Mitschwestern die Flucht aus dem Kloster nach Torgau. Keiner würde sich heute für sie interessieren oder sie kennen, wäre sie nicht die Frau an Martin Luthers Seite geworden. ... Artikel anzeigenEntdeckung des Jüngeren
... Ernst schauen die braunen Augen des Knaben in die Ferne. Die dunklen Haare sind sorgfältig geschnitten und gekämmt, Wangen und Lippen rosig. Die Kleidung ist mit wenigen Strichen angedeutet. Das gezeichnete Porträt des etwa zehnjährigen Fürstensohnes ist eines von insgesamt 13. Aus dem Musèe des Beaux-arts in Reims sind die Blätter nach Wittenberg gekommen und bis 1. ... Artikel anzeigenDer verbrannte Reformator
... Was blieb, waren Gans und Schwan. Ein selten lyrisches Bild von zwei Theologen. Geprägt hat es der Sprachvulkan Luther, wobei klar war, wer der Schwan ist. Und wer die Gans. »Johannes Hus hat von mir geweissagt, als er aus dem Gefängnis ins Böhmerland schrieb: Sie werden jetzt eine Gans braten. Aber in hundert Jahren werden sie einen Schwan singen hören«, notierte der Wittenberger 1531. ... Artikel anzeigenDie Wahrheit von Jan Hus war Christus
... Herr Ruml, wenn Jan Hus heute leben würde – was würden Sie ihn gern fragen? ... Artikel anzeigenReformation ist keine deutsche Sache
... Herr Seimer, wie sind die Themenjahre bisher in der Landeskirche aufgenommen worden? ... Artikel anzeigenImpressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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