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»STASI« für Sie gefunden
Chemnitzer Wohnungsbaugesellschaft kauft Stasi-Gefängnis
... Das frühere Kaßberg-Gefängnis in Chemnitz, Unrechtsort der SED-Diktatur und in der NS-Zeit, ist von einer Wohnungsbaugesellschaft erworben worden. Die Cegewo habe den gesamten Komplex vom Freistaat gekauft, berichtet die in Chemnitz erscheinende »Freie Presse« (Freitag). Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. ... Artikel anzeigenJahn: Stasi-Akten brauchen neue Strukturen
... Für die Stasi-Akten müssen nach Worten des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU), Roland Jahn, neue und zukunftsfähige Strukturen geschaffen werden. Gebraucht würden geeignete Orte der Archivierung und die zeitgemäße Vermittlung der Hinterlassenschaft des DDR-Geheimdienstes, sagte Jahn bei der Vorstellung des 13. Tätigkeitsberichtes der Stasi-Unterlagen-Behörde am Dienstag in Berlin. ... Artikel anzeigenRathenow will neue Außenstelle
... Der sächsische Stasiunterlagen-Beauftragte Lutz Rathenow plädiert für eine weitere Außenstelle seiner Behörde im Freistaat. Um in ganz Sachsen eine ortsnahe Einsicht in die Akten zu gewährleisten, müsste ein zusätzlicher Ableger im sächsischen Bautzen eingerichtet werden, sagte er am Donnerstag gegenüber MDR Aktuell. ... Artikel anzeigen»Die Wut war ehrlich«
... Er hob die Hände. Und lachte. Die grüne Wand der Polizisten rückte rasend näher, und er lachte. Mit Fahrrad und Umhängetasche ein Sinnbild dieser Feierabendrevolution. Dresden, Prager Straße, im Oktober 1989. Es waren die Tage der Polizeiknüppel, der auf LKW geworfenen Verhafteten, der fliegenden Steine. ... Artikel anzeigenAkten immer noch gefragt
... Vor 26 Jahren stand sie mit Zehntausenden Menschen vor der berüchtigten »Runden Ecke« in Leipzig. Sie freute sich, dass das Haus von Demonstranten besetzt worden war. Doch zugleich ärgerte sich Regina Schild, dass sie selbst nicht mit drin war in der Bezirksverwaltung der Staatssicherheit. ... Artikel anzeigenEin Fall von Exmatrikulation
... Vorgeschichte: Rainer Müller war seit 1987 Student am ThSL. Gleichzeitig gestaltete er als Sprecher der oppositionellen kirchlichen Basisgruppe »Arbeitskreis Gerechtigkeit« die Friedensgebete in der Nikolaikirche mit. Die Staatssicherheit bearbeitete ihn im Operativen Vorgang »Märtyrer«. Der Konflikt spitzte sich also zu beim Friedensgebet in der Nikolaikirche am 29. August 1988? ... Artikel anzeigenIch vergebe mir nichts
... Ob die Kirchenzeitung wirklich über sie schreiben wolle? Sie fragt das zweifelnd am Telefon, ernst, ohne alle Koketterie. »Ich gehöre doch zu den Bösen.« ... Artikel anzeigenWunder mit Widerhaken
... Am Feierabend des 13. Oktobers 1989 fährt der Ingenieur Alfred Brunner in die Wohnung des Zwickauer Dompfarrers Edmund Käbisch. Er müsse ihn unbedingt sprechen, hatte der seit Monaten erkrankte Geistliche dem Kirchvorsteher am Telefon gesagt. Käbisch drückt Brunner einen zweiseitigen Antrag für die abendliche Sitzung des Domkirchenvorstandes in die Hand. ... Artikel anzeigen»Die Polizei wird offenbar nervös«
... Es kochte in Plauen. Die Züge aus Prag mit denen, die ausreisen durften, reizten die, die bleiben mussten und doch weg wollten. ... Artikel anzeigenImpressionen vom DEPT 2024 in Hamburg
Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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