Sterbehilfe: Bis hierher und nicht weiter

Barbara Schubert begleitet als Ärztin Menschen beim Sterben – Werner Billing ist Bestatter in Dresden und will seinem Leben lieber selbst ein Ende setzen als gepflegt zu werden. Ein Streitgespräch.
Die Fragen stellte Andreas Roth.
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Die Ärztin Dr. Barbara Schubert und der Bestatter Werner Billing in der Palliativstation des Dresdner St. Joseph-Stifts. © Steffen Giersch

Herr Billing, Sie sind Bestatter und Mitglied im Sterbehilfe-Verein Dignitas – haben Sie Angst vor dem Sterben?

Billing: Nein, aber ich möchte nicht irgendwann einmal Tag und Nacht auf fremde Menschen angewiesen sein. Ich bin Diabetiker. Als Bestatter habe ich eine alte Dame betreut, wegen Diabetes waren ihr beide Beine abgenommen worden und sie war fast blind. Die hat man mittags aus dem Bett gehoben und zehn Zentimeter vor den Fernsehbildschirm gesetzt. Da habe ich gesagt: Wenn meine Beine schwarz werden, fahre ich zu Dignitas nach Zürich. Ich möchte mit klarem Bewusstsein frei entscheiden: Bis hierher und nicht weiter.

Schubert: Ich habe Respekt vor einer solchen Entscheidung. Aber in meiner Arbeit als Ärztin erlebe ich immer wieder, dass Menschen genau diese Gründe angeben, so lange die Abhängigkeit von anderen nicht da ist – aber wenn sie dann eintritt, wird das Leben kostbar. Es gibt viele Patienten in unserer Palliativstation, die sagen heute: Lasst mich doch sterben – und morgen sagen sie: Habt Ihr nicht noch irgendwas, das mir hilft? Studien zeigen, dass nur etwa zehn Prozent der Patienten in einer palliativen Behandlung einen beständigen Sterbewunsch haben. Meine Sorge ist, dass eine gesetzliche Möglichkeit zur aktiven Sterbehilfe alte und schwer kranke Menschen unter Druck setzt, über diese Möglichkeit nachzudenken.

Sie schütteln den Kopf, Herr Billing.

Billing: Ich kann mich ja nur für aktive Sterbehilfe frei entscheiden, so lange ich klar im Kopf bin. Und da sage ich nicht heute ja und morgen nein. Wenn es mir mit der Pflege gut geht, ist doch alles in Ordnung. Es ist ja lediglich ein Hintertürchen.

Schubert: Bei der überwiegenden Zahl meiner Patienten, die sich so wie Sie entschieden haben, erlebe ich etwas anderes: Gerade dann, wenn der Moment herangekommen ist, wird der feste Vorsatz noch einmal in Frage gestellt. Dann gibt es bestimmte Dinge, die man in der begrenzten Zeit noch tun möchte.

Das ganze Gespräch über Sterbehilfe, die Rolle der Ärzte und des Glaubens lesen Sie im SONNTAG-Digital-Abo hier.

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13 Lesermeinungen zu Sterbehilfe: Bis hierher und nicht weiter
Peter Puppe schreibt:
25. November 2014, 18:09

Bravo, für dieses offene Wort:
"Studien zeigen, dass nur etwa zehn Prozent der Patienten in einer palliativen Behandlung einen beständigen Sterbewunsch haben."

Das hat bisher noch KEIN Palliativmediziner zugegeben - 'beständigen' Sterbewunsch!
Und wie gehen Sie damit um? Nehmen Sie das Selbstbestimmungsrecht dieser Menschen ernst?
Peter Puppe
www.sterbenduerfen.de

Puter Peppe schreibt:
25. November 2014, 22:34

"Beständiger SterbewunscH" heißt, das Ende herbei zu WÜNSCHEN - und nicht, es herbei zu FÜHREN.

Peter Puppe schreibt:
26. November 2014, 9:06

Für Putenjäger:
Ich wünsche dir, dass deine Weihnachtswünsche auch 'beständig' bleiben, aber sich niemand findet, sie 'herbeizuführen', logo? Kannst du folgen, Putenjäger?

manuel schreibt:
26. November 2014, 9:04

Lieber Peter Puppe,
wie schön ist dieses Beispiel selektiver Wahrnehmung. Haben Sie die folgenden Sätze vielleicht auch gelesen?
Erkennen Sie - und viele andere, die doch erstaunlich direkt Sterbehilfe befürworten - denn gar nicht die Schwierigkeiten, die damit verbunden sind? Was lebenswert ist, definieren Leute zwischen 30 und 60, die in unserer Wohlstandswelt das Sagen haben - und dementsprechend ausmerzen, was in dieses Schema nicht passt. Alte Menschen werden evtl. später mal tatsächlich unter Druck gesetzt werden - von den Krankenkassen / den Rentenkassen / den Erben / den Pflegeheimen usw. - und schließlich sterben wir alle mal, also warum nicht gleich? Mit welchem Recht darf man künftig noch 90 werden? Oder 100 - oder wenigstens 80?
Das Menschenrecht auf ein selbstbestimmtes Ende gibt es doch übrigens längst. Es steht jedem frei, von der Brücke zu springen. Warum erst warten, bis man leidet? Der wahre Gentleman springt, bevor seine Erben Pflegekosten übernehmen müssen. Denn sterblich sind wir doch nun mal alle. Warum keine kostenschonende Variante entwickeln? Wenn wir eine Lehre aus den letzten 100 Jahren ziehen sollten, dann die, dass es keine Grausamkeit gibt, zu der Menschen nicht in der Lage sind. Deshalb sollten wir einander das Recht auf Leben nicht absprechen. Die Entwicklung der Abtreibungspraxis zeigt, wie es einem immer leichter gemacht wird, wenn man mal den ersten Schritt getan hat. Behinderte Kinder werden schon kaum noch geboren - und wenn, dann unter mißleidigen Blicken der Umgebung und der Krankenkassen. Woher nehmen Sie nur den Optimismus, dass es sich bei der Sterbehilfe anders verhalten wird?

Peter Puppe schreibt:
26. November 2014, 9:34

>... selektive Wahrnehmung ... Was lebenswert ist, definieren Leute zwischen 30 und 60 ... ausmerzen ... evtl. später mal ... unter Druck gesetzt ... Es steht jedem frei, von der Brücke zu springen ... keine Grausamkeit ... zu der Menschen nicht in der Lage sind ...<

Lieber manuel,
wie gut, dass Sie gleich am Anfang darauf hinweisen, dass Sie eine 'selektive' Wahrnehmung haben.
Meine Fragen:
- Wer strebt denn an, dass 'Leute zwischen 30 und 60' darüber befinden sollten/könnten, was 'lebenswert' ist? Beim Wunsch nach Hilfe beim selbstbestimmten Sterben - also Sterbebegleitung bis zum letzten Atemzug, nicht Sterbehilfe! - entscheidet NUR der leidende Mensch selbst, sonst NIEMAND!
- Wo sind Ihre Belege zu dem, was Sie 'befürchten'? In keinem Land mit liberalerer Gesetzgebung zur Sterbehilfe finden Sie dafür Belege - nicht in der Schweiz, nicht in den Benelux-Staaten oder den 5 Staaten der USA!
- Finden Sie es in Ordnung, vielleicht sogar christlich(?), einem schwer leidenden Menschen zu sagen: "Es steht Ihnen frei, von der Brücke zu springen?" Würden Sie selbst für diesen 'Tipp' dankbar sein? Ist Ihr Tipp eher 'Grausamkeit' oder verstehen Sie ihn als 'human'?
- Zitat: "Wenn selbsternannte 'Lebensschützer', Mediziner, Politiker oder Kirchenvertreter dafür eintreten, die Selbstbestimmung des Menschen – auch über sein Sterben(!) - durch Verbote und Reglementierungen einzuschränken, führen sie einen Zwang zum qualvollen Weiterleben ein, den es nicht geben darf. Sie machen sich mitschuldig an unmenschlichem, qualvollem Leiden. Für mich ist dies die Fortsetzung der mittelalterlichen Inquisitionsfolter mit anderen Mitteln. (Sterbehilfe 4+1 Wege zum selbstbestimmten Sterben)

manuel schreibt:
26. November 2014, 15:59

Lieber Herr Puppe,

kräftige Worte, die sich aus ebenso selektiver Wahrnehmung speisen wie die meinen. Vermutlich haben wir beide genügend mit älteren leidenden Menschen zu tun, um mit entsprechenden Emotionen in dieses Gespräch hineinzugehen.
Wissen Sie - nach allen Erfahrungen, die ich in Gesprächen gemacht habe, muss ich sagen: Der Moment ist schlicht nicht planbar - weder durch Verfügungen oder andere Aktivitäten. Die meiste Zeit seines Lebens hat der Mensch die Fähigkeit, über sein Leben und Sterben selbst zu bestimmen. Er kann leben - oder von der Brücke springen. Probleme bestehen da, wo er diese Möglichkeit nicht oder nur eingeschränkt hat, weil er entweder gar nicht entscheiden kann oder nur aufgrund einer Faktenlage entscheiden muss, die er nicht ausreichend selbst bewerten kann. Mich hat auch schon jemand um die Spritze gebeten - und jetzt sitzt er wieder friedlich mit den anderen zusammen. Mir ist es manchmal lieber, dass die Gesellschaft leidende Leute gut begleitet, als ihnen das Sterben zu ermöglichen. Aus der Pflicht, Menschen zu begleiten - und zwar ins Leben und nicht ins Sterben - möchte ich die Menschheit eigentlich nicht entlassen. Für die Leidenden da zu sein und ins Leben zu begleiten - das wäre eine christliche Aufgabe. Wenn man freilich schon so weit ist, dies als "mittelalterliche Inquisitionsfolter mit anderen Mitteln" (ich weiß, das war wieder sehr selektiv) zu bezeichnen, dann bin ich etwas ratlos. Die Sterbenden sind mit der Entscheidung über Leben und Tod in gewissem Sinne allein - und die Mitmenschen sind aus ihrer Verantwortung, Leid zu begleiten, entlassen. Das nehmen diese gerne an - und sind von der "Last befreit". "Ich möchte niemandem zur Last fallen." - das höre ich am häufigsten als Begründung für möglichst kurzes Sterben - und übrigens auch für Verzicht auf eine angemessene Bestattung und ein ordentliches Grab. Das ist aber eigentlich eine tragische Entwicklung. Soll ich dem das Wort reden? Ist das christlich?

Natürlich fehlen mir Belege für Fehlentwicklungen im Bereich Sterbehilfe - aber es wäre auch sehr tragisch, wenn diese schon jetzt in Hülle und Fülle zur Verfügung stünden. Sie werden nicht ausbleiben - keine Sorge. Im Falle der von mir als Beispiel angeführten Abtreibungspraxis sind entsprechende Entwicklungen längst erkennbar (zB. das Krankenkassen die Versicherung behindert geborener Kinder ablehnen, denn das sei "ja nicht nötig gewesen.").

Sie sprechen in puncto Entscheidung zum Leben und Sterben von Selbstbestimmung. Ich sehr bewusst nicht - und ich nehme sie in dieser Frage auch nicht in Anspruch. Ich halte das für eine völlige Überdehnung der Selbstbestimmung. Ich habe nie selbst beschlossen geboren zu werden - und zu sterben werde ich ebenso wenig beschließen. Diese Demut vor dem Leben fehlt mir mitunter - bei aller Sympathie für Selbstbestimmung in anderen Dingen. Was ich mir aber wünsche ist, dass - wenn andere über mein Leben entscheiden, diese verpflichtet sind, mich zum Leben zu begleiten! Denn Gott wollte, dass es mich gibt - ebenso wie alle anderen Menschen.
Sie fragten mich, ob ich das "human/ christlich" fände, einem Leidenden zu sagen, er solle springen. Wie sehen Sie denn eigentlich folgende Frage: Wie kann ich einen anderen bitten, mein Leben zu nehmen? Falle ich ihm wirklich nicht zur Last, wenn ich ihn bitte, mich zu töten? Vielleicht kann der sein Leben lang nicht mit dieser Last leben? Auch hierfür habe ich ein Beispiel - über eine alte Frau, die in ihrer Jugend ein Kind abgetrieben hat - und darüber jahrzehntelang keinen Frieden mehr fand.....

L.S. schreibt:
26. November 2014, 16:51

Gott wird aber berücksichtigen, warum sich einer umbrachte.
Besonders wenn er regelrecht in den Tod getrieben wurde.

Es wäre Interessant wie viele Menschen in Deutschland schon z. B von Betreuungsbehörden, ihren Berufsbetreuer oder von sonstigen Behörden in den Tod getrieben wurden.
Nur leider brauchen darüber die Betreuungsbehörden, nicht einmal den Angehörigen eine Auskunft darüber zu gegeben. Die Stasi war da oft auch nicht schlechter.

Peter Puppe schreibt:
26. November 2014, 17:55

Lieber manuel,
Sie kennen NICHT DIE leidenden Menschen, von denen ICH spreche. Das verrät Ihr endlos langes Theoretisieren und Stochern in Mutmaßungen. Woher nehmen Sie sich das Recht, Menschen (die Sie sich nur theoretisch vorstellen) ihr RECHT auf Selbstbestimmung einfach ABZUSPRECHEN??? Ist Ihnen klar, was die Alternative zu Selbstbestimmung ist? Fremdbestimmung und Entmündigung! Wenn Sie also bereit sind, sich selbst entmündigen und fremdbestimmen zu lassen, ist das IHRE Entscheidung. Aber sich über andere zu erheben, STEHT IHNEN WAHRHAFTIG NICHT ZU!!!

... dann bin ich etwas ratlos ...
Ja, Sie sind ratlos! In diesem Punkte gebe ich Ihnen uneingeschränkt RECHT! Sie malen weiterhin eine völlig unbewiesene 'Befürchtung' an die Wand, was passieren KÖNNTE. Wie nennt man das, wenn etwas behauptet wird, was man nicht beweisen kann? Verleumdung - juristisch unzweifelhaft!

... wenn andere über mein Leben entscheiden ...
Schon wieder! Wer spricht denn davon??? Der LEIDENDE MENSCH entscheidet, sonst NIEMAND! Aber ich glaube, dass WOLLEN Sie nicht verstehen, sondern machen auch hier weiter mit Verleumdung (unbewiesenen Behauptungen).

... Wie kann ich einen anderen bitten, mein Leben zu nehmen? ...
Und hier schon wieder. Darum geht es in der aktuellen Diskussion überhaupt NICHT! Sie sprechen hier von AKTIVER Sterbehilfe, die in Deutschland NIEMAND anstrebt.

Jetzt etwas klarer? Ich fürchte NICHT.
(Dies war auf jeden Fall meine letzte Antwort auf Ihre Ausführungen!)

manuel schreibt:
27. November 2014, 8:13

"Dies war auf jeden Fall meine letzte Antwort auf Ihre Ausführungen!"
Ist vielleicht besser so, lieber Herr Puppe. Sie machen es sich nämlich diesmal sehr einfach mit Ihrer Antwort - und meine zu verstehen scheint Ihnen keinerlei Mühe wert. Haben Sie meine Antwort überhaupt gelesen oder nur nach Satzfetzen gesucht, die Sie an die Wand stellen können? ("ratlos" war ich angesichts Ihrer Wortwahl: "mittelalterliche Inquisitionsfolter")
Wenn Sie ernsthaft denken, dass Regelungen zur Sterbebegleitung die ersten Regeln der Menschheitsgeschichte sind, die die Menschen nicht brechen, dann sind Sie für mich sehr naiv. Das sollten Sie nicht sein - besonders, wenn Sie sich in Fragen über Leben und Tod engagieren.
Über manche Dinge muss man doch grundsätzlich nachzudenken und in verschiedene Richtungen fragen. Immerhin werden doch in D irgendwann mal grundsätzliche Regelungen zur Sterbebegleitung erlassen werden. Also muss man auch grundlegend nachdenken - und manchmal "theoretisieren".
Ich habe Ihre Fragen vermutlich wesentlich ernster genommen als Sie denken. Umgekehrt bin ich mir da nicht so sicher - aber ich kann mich auch täuschen. Ich hoffe es jedenfalls.

manuel schreibt:
27. November 2014, 8:20

Für Putenjäger:
Ich wünsche dir, dass deine Weihnachtswünsche auch 'beständig' bleiben, aber sich niemand findet, sie 'herbeizuführen', logo? Kannst du folgen, Putenjäger?

Lieber Peter Puppe: Lesen Sie sich nochmal genau Ihre Antwort an den "Putenjäger" durch.
Sagten Sie mir nicht eben noch, es ginge NICHT darum, Leben zu nehmen? Wie soll ich denn dann Ihre Antwort an den Putenjäger verstehen? So ein kleines bisschen Mithilfe scheint ja doch im Spiel zu sein (ist auch ganz logisch - denn so lange ich mein selbstbestimmtes Ende auch selbst herbeiführen kann, stellt sich ja die ganze Frage nicht). Wollen Sie mir wirklich sagen, dass in D keiner aktive Sterbehilfe anstrebt?

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

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  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

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  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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