Wenn Kirche nervt, erinnere ich mich an Menschen

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2, Vers 19.
Thomas Knittel
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Professor Thomas Knittel ist Vorsteher am Evangelisch-Lutherischen Diakonenhaus Moritzburg.

Hier scheint es einmal geklappt zu haben mit der Integration. Aus Gästen wurden Mitbürger, aus Fremdlingen Hausgenossen. Toll. Allerdings wird die Euphorie recht bald verfliegen, wenn ich jetzt sage, dass es um die Kirche geht. Denn diese wird selten so erlebt: offen, integrativ und Heimat gebend. Die Amtskirche, die beharrlich Unbewegliche, in sich zerrissen, lange nicht Staub gewischt. Stimmt leider alles.

Trotzdem mag ich sie, sorry. Ich glaube sogar, dass sie Zukunft hat. Freilich glaube ich nicht an die Kirche an sich, ich glaube an Jesus. In der Bindung an ihn erlebe ich Freiheit, auch wenn das zunächst widersprüchlich klingt. Ich glaube an Jesus, den Weinstock, den guten Hirten, das Fundament. Mit diesen Bildern wird er in der Bibel beschrieben.

Zugleich sind diese Bilder aber auch Beschreibungen von Kirche. Der Weinstock hat viele Trauben, das Fundament trägt viele Ziegelsteine, der Hirte ... Na ja, nicht jeder mag das Bild von den Schafen. Die Kirche ist kein Verein und auch kein Unternehmen, sie ist die Gemeinschaft der Glaubenden. So lange es Glauben an Jesus gibt, so lange gibt es Kirche.

So lange Abendmahl gefeiert wird, so lange wird es geschehen, dass Menschen in die Gemeinschaft des Leibes Christi integriert werden. Ich sehe jetzt viele Gesichter vor mir. Menschen, die ich in Kirchen kennen gelernt habe. Viele wurden mir zu Freunden. Wenn die Kirche mal wieder nervt, erinnere ich mich daran. Der Glaube an Jesus hat mich in viele bereichernde Begegnungen geführt. Das vor allem will ich Kirche nennen, der Rest gehört auch dazu. Und wenn man darin den Blick für die Mitte nicht verliert, kann er sogar ganz schön sein, dieser »heilige Rest«.

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27 Lesermeinungen zu Wenn Kirche nervt, erinnere ich mich an Menschen
Martin Wilhelm ... schreibt:
21. Juli 2016, 14:38

> Sie werden von IHM keine ladungsfähige Adresse finden!

Ich weiss. Schön, dass Sie es mir bestätigen.

> Es gibt in dieser aufgeklärten Welt zwei völlig unterschiedliche Theorien. Die eine geht davon aus, der Mensch stammt vom Affen ab, und die andere glaubt von GOTT abzustammen.

Nein, das eine ist eine wissenschaftliche Theorie (was etwas anderes ist als die umgangsprachliche Theorie, die Sie zitieren), also eine Deutung vorhandener, nachprüfbarer Fakten wie z. B. die Existenz zahlreicher Fossilien früherer und anderer Menschen- oder besser Hominidenformen (vgl. Lucy, unser aller Ahnin aus Olduvai). Übrigens stammt nicht der heutige Mensch von heutigen Menschenaffen ab (abgesehen davon gibt’s bei letzteren ja auch mehrere Sorten), sondern sehr wahrscheinlich beide von einem gemeinsamen Vorläufer (nochmal deutlich vor Lucy).

Und ja, es wird an wissenschaftlichen Theorien gezweifelt, weil die Widerlegung falscher Annahmen der Weg zur Erkenntnis ist und wir das dann „Wissenschaft“ nennen. Lesetipp: Wikipedia, Ockhams Rasiermesser. Ja, nach dem Mönch Wilhelm von Ockham, der auch in „Der Name der Rose“ vorkommt. ;-)

Das andere ist ein Mythos, der noch nicht mal in ein Märchenbuch gehört, da Märchen oft wahre Kerne enthalten. Dazu fällt mir, ehrlich gesagt, nur eines ein, wie Sie schon so schön schreiben: „die andere glaubt von GOTT abzustammen“ … hmm, war da nicht mal was mit der Sünde der Eitelkeit? Ich meine, kann mensch sich mehr selbst überhöhen als durch die Vorstellung, von [hier Götterfigur Ihrer Wahl einfügen] persönlich abzustammen?

Thomas aus Leipzig schreibt:
24. Juli 2016, 6:27

Guten Morgen Herr Wilhelm,
na, das muß ja eine tolle Wissenschaft sein, wenn Sie schreiben: "sondern sehr wahrscheinlich beide von einem gemeinsamen Vorläufer". Egal, was ist aber passiert, daß der Mensch in der Lage ist Häuser zu bauen und der Affe keinen Ackerbau oder Viehzucht betreibt? Bei einem gemeinsamen Vorläufer kann ich mir das nicht so richtig vorstellen.
Eitelkeit ist in meinen Augen etwas anderes, aber das ist nicht weiter tragisch, wo doch die evangelische Kirche die Sünde zuläßt.
Wir sind aber immer noch keinen Schritt weiter. Es steht immer noch im Raum, woher die Stadt Leipzig, das Land Sachsen und auch die Kirchen Grund und Boden bekommen haben.
Einen schönen Tag von
Thomas aus Leipzig

Tobias aus Ehre... schreibt:
21. Juli 2016, 16:26

Zu diesem wirklich überzeugend vorgetragenen Statement passt der gute alte Kästner: "Die ersten Menschen waren nicht die letzten Affen." Ein aufrechtes Jawoll!

Manfred schreibt:
19. Juli 2016, 11:50

Herr Martin Wilhelm,
ich verstehe ihre Argumentation und Teile sie auch.
Ich befasse mich relativ intensiv mit der Astro-Physik und frage mich, wie ein solches göttliche Wesen diese Welt erschaffen haben will.
Dieser Gott muss ALLES total beherrschen, angefangen von den Atomen (Elektronen und Quarks), bis hin zu dem gesamten Universum mit den Millionen an Galaxien.
Er muss ein exzellenter Physiker sein!
Auf der anderen Seite gibt es Menschen auf der Erde (natürlich auch das Produkt von Gott), welche der Meinung waren und auch sind, die Gottesmeinung zu vertreten.
Das bedeutet es war Gottesmeinung mit der Erde und der Scheibe, Gott war auch der Meinung, dass verschiedene Frauen Hexen waren und verbrannt werden mussten.
Die Verteilung von dem Land auf der Erde, hatten wir schon!
Für mich sind Gott, Jahwe oder Allah Erfindungen des Menschen, welche die Wissenschaft nicht wahrnehmen wollen oder können.
Je mehr wir über unser Universum herausbekommen, umso weniger kann ich mit diesem Gott etwas anfangen.
Wenn die wirklichen Gläubigen ihren Glauben konsequent leben würden, dürften keinerlei Medizinmänner an dem göttlichen Wesen Mensch herumspielen dürfen.
Weder ein Zahnarzt, noch ein Urologe, noch sonst eine Person.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Jeder kann glauben, an was er will, er soll nur andere Menschen nicht beeinflussen wollen.

(PS. Ich lese sehr viel in der Bibel).

Auch interessant:
*Link von der Redaktion entfernt*

Martin Wilhelm ... schreibt:
20. Juli 2016, 10:43

> Jeder kann glauben, an was er will, er soll nur andere Menschen nicht beeinflussen wollen.

Das Beeinflussen ist es ja noch nicht mal, sondern die bei der Mission immer mitschwingende Drohung: Wenn du nicht glaubst, dann gibt’s keinen Nachtisch (oder so).

> Auch interessant:
> *Link von der Redaktion entfernt*

Interessant, in der Tat.

Manfred schreibt:
21. Juli 2016, 10:40

@Martin Wilhelm
Der größte Teil der Unterlagen für die Tora sind die Schriften aus den Höhlen von Qumran.
Aber auch diese sind von Menschen niedergeschrieben worden.
Heute sollten wir doch bei unserem Wissen viel, viel weiter sein.
Warum wird z.B. eine Anzahl von Atomen ein Lebewesen und ein anderer Teil ein Stein, etc.?
Wir können inzwischen bis ca. 3 Min. nach dem BIG Bang (der Tag ohne Gestern) alles wissenschaftlich nachverfolgen.
Wir wissen, dass das Alter des Universums ca. 13,8 Milliarden Jahre alt ist.
Warum setzen wir uns in Deutschland mit dem Islam für einen weiteren Glauben ein, statt die Ressourcen für die Wissenschaften zu nutzen?
Nur diese können den Menschen helfen, die Natur richtig zu begreifen und mit dieser sinnvoll umzugehen.
Ich verstehe es auch nicht, warum die Kirche gegenüber dem Staat nicht in die Offensive geht und eine gerechte Verteilung für alle hier lebenden Menschen einfordert (dies müsste täglich geschehen).
Der Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist doch ein erschreckendes Beispiel für den Glauben.
Dies lässt Gott zu?

L. Schuster schreibt, dass es ohne die Kirche kaum Wohlfahrtsverbände geben würde.
Hm, kann stimmen.
Aber ich höre nichts von der Kirche, dass diese bei dem ungleich verteilten Reichtum in Deutschland nicht notwendig wären, wenn endlich die Gerechtigkeit eingefordert wird.
Wir haben zwei Leute an der Spitze des Staates (Frau Merkel und Herr Gauck) die einen starken christlichen Hintergrund haben.
Ich höre von diesen Personen überhaupt nichts (absolute Ruhe)!

@L. Schuster, man kann auch einen Sinn im Leben erkennen, wenn man sich mit der Wissenschaft beschäftigt, aber auch die benachteiligten Menschen wahrnimmt und versucht seinen Teil für eine Zukunft dieser Menschen beizutragen.
Keiner muss sich dazu in einen Verein oder sonstigen Organisation begeben.
Einfach wahrnehmen und machen.
Damit hat das Leben einen wirklichen Sinn.

@Martin Wilhelm
Der Link für den interessanten Beitrag, war wahrscheinlich zu lang.
Heise - Hunderte bislang unbekannte Galaxien hinter der Milchstraße entdeckt

L. Schuster schreibt:
11. Juli 2016, 22:50

Martin Wilhelm ..., was für eine Frage „Wozu braucht Gott reiche (oder überhaupt) Kirchen?“
Zweifellos brauchen er sie, wenn sie stark und auch noch bemittelt ist es umso besser:
Noch wüsste ich bzw. auch meine Vorfahren ohne Kirche etwas von Gott, an dem ich glaube. Doch nicht nur das es mir durch den Glauben besser geht, z. B. Trübsal so zu überstehen, sondern auch, damit verbunden, dem Leben wirklich Sinn gegeben wird.

Wohlfahrtsverbände wären, ohne Vornweg gehen der sozialen Arbeit der Kirchen kaum entstanden und sich ohne ihr, für die benachteiligten Menschen sich nie wirklich engagiert. Wo Staat und Kommunen sich gern um solche Pflichten drücken, z. B was unsere Obdachlose betrifft ist es Diakonie, also die Kirche, die für kämpft. Wenn Sie die Kirche in Frage stellen, ist das mehr als abwegig.

Martin Wilhelm ... schreibt:
13. Juli 2016, 12:50

Der allmächtige, allwissende Herrgott braucht also mächtige, reiche Bodenstationen, damit Ihre Vorfahren von ihm erfahren konnten? Hmm, da frage ich mich gerade, wieso Menschen jemals Kirchen bauten (oder gründeten), wenn sie nicht vorher an Gott glaubten. Henne und Ei, Sie verstehen?

Und Sie brauchen diese Kirchen, um an diesen angeblich allmächtigen Gott glauben zu können, der kann Ihnen also nicht mal einfach so erscheinen? Da müssen über Jahrtausende weg immer wieder ungezählte Menschen zum Bau von ziemlich nutzlosen großen Häusern geknechtet und zu ihrer Finanzierung bestohlen werden, damit Sie an diesen Gott glauben können? Ziemlich armselig für so einen allmächtigen und allwissenden Herrgott, finden Sie nicht auch?

Das angebliche soziale Engagement der Kirchen, tja … wäre nett, wenn es denn jemals existiert hätte. Die Kirchen nehmen Jahr für Jahr Milliarden ein. Allein die Kirchensteuer der evangelischen Kirche in Deutschland betrug 2015 5,36 Milliarden Euro. Davon geben sie keine 10 Prozent für karitative oder soziale Zwecke wieder aus; noch nicht einmal das geistliche Personal muss daraus bezahlt werden, da dessen Gehälter und Pensionen der Staat direkt trägt (und damit wir alle, ob wir glauben oder nicht). All die kirchlichen KiTas, Krankenhäuser, Altenheime usw. werden von den jeweiligen Gemeinden finanziert. Die Kirchen steuern jeweils nur ihr albern-diktatorisches Arbeitsrecht und manchmal unter- oder gar nicht bezahltes, schlecht ausgebildetes Klosterpersonal bei.

Ich kann da irgendwie keine wirklich Wohltätigkeit erkennen. Vor allem könnten wir das alles billiger, besser und ohne christliche Ideologie haben.

L. Schuster schreibt:
14. Juli 2016, 0:40

„… reiche Bodenstationen“, selbst in reichen Ländern und wenn sie alle Kirchenmitglieder, wie den Softwaremilliardär Bill Gates hinzunehmen stimmt es nur auf dem ersten Blick. Wo es sein einmalig großes Gesundheitshilfsprogramm in Afrika, ohne eine gewissen christlichen Hintergrund, hervorgerufen, nur für Leute wie Sie sehr reichen Kirchen es nicht gebe . Leute wie Bill bringen in Afrika den Fortschritt, wo meist der Staat versag, wie auch unsere staatliche Entwicklungshilfe dort.

Zum Thema, „Wenn Kirche nervt, …“, wollte ich noch klarstellen das sie mich trotzt meiner gelegentlichen Kritik relativ wenig nervt, im Verhältnis zu unseren Staat. Außerdem wer freut sich nicht über Kirchen, z. B. die Frauenkirche in Dresden. Wer nicht, dass neben den privaten und den städtischen Altersheim auch noch eins der Kirche (Diakonie) bei uns im Ort gibt. Wo das der Diakonie für Bewohner und Steuerzahler das günstigste ist und was sagen Sie nun?

Martin Wilhelm wenn Sie nicht nur ein Stimmungsmacher sind, machen Sie es nicht so kompliziert mit dem Glauben. Gehen sie davon aus, dass alle Menschen glauben. Sie z. B. vielleicht mehr an den Staat /Ideologien und ich mehr an Kirche / Christus. Da hilft auch Ihre witziges Argument gegen die Kirche „Henne / Ei“ nicht, weil es doch bei jeden bedeutenden oder langfristigen Glauben anzuwenden ist, was sagen Sie da?

Noch zum Reichtum unserer Kirchen in Deutschland. Erstens bin ich der falsche Ansprechpartner, Neid ist bei mir gestrichen und zweitens ist doch der Kirchenbesitz oft Plunder.
Und beschäftigen Sie sich mal damit, was Besitzt und Verantwortung in Deutschland meist bedeutet. Besonders hier bei mir im Erzgebirge, betreff dem große kirchlich Waldbesitzt (meist Steilhang), den oft marode kirchlichen Immobilien und das bei Bevölkerungsschwund. Sachsen Kirche da zu beneiden, ist hier wirklich mehr als dummer Quatsch. Sehen Sie mal genauer hin, als den "Spiegel" nach zu beten.

ML schreibt:
17. Juli 2016, 14:22

Zwei Anmerkungen dazu:

1) "All die kirchlichen KiTas, Krankenhäuser, Altenheime usw. werden von den jeweiligen Gemeinden finanziert."

Kirche und Diakonie übernehmen hier grundlegend staatliche Aufgaben - dass der Staat sie mitfinanziert ist mehr als richtig. Dass er diese vollständig finanziert stimmt nicht. Das hat man zuletzt sehr intensiv an den Diskussionen um die staatlichen Zuschüsse für Schulen in freier Trägerschaft gesehen.

2) "noch nicht einmal das geistliche Personal muss daraus bezahlt werden,"

Auch das ist, so pauschal, wie Sie es behaupten, schlicht falsch. Schauen Sie sich die Haushaltsauftellungen der Landeskirchen an.

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DER SONNTAG, Nr. 28 | 10.7.2016 Artikel drucken Artikel im E-Paper anzeigen
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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe NaumannPodiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

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  • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

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  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

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  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

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  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

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  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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