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»WORT ZUR WOCHE« für Sie gefunden
Das unverzagte »Dennoch«
... Im vergangenen April hörte ich während einer Tagung ein Gedicht von Marie Luise Kaschnitz. Der Text von 1970 war mir nicht neu, aber die Worte sprachen mich nie zuvor so an. Sie haben mich berührt und kommen mir seither immer wieder einmal in den Sinn. Am Ende des Gedichtes heißt es: ... Artikel anzeigenAls Angesprochene ansprechend sein
... Die können sich aber wirklich sehen lassen« – so ein Kommentar nach dem Gottesdienst am Pfingstsonntag. Wer sich sehen lassen konnte, waren die 31 jungen Leute, die im Altarraum der Marienkirche in Pirna gesessen hatten. Zehn von ihnen waren in diesem Gottesdienst zur Taufe gekommen, die anderen hatten bei der Konfirmation ihr Ja zu ihrer Taufe gesprochen. Ja, das konnte sich sehen lassen. ... Artikel anzeigenGott auf frischer Tat ertappen
... Die ältere Dame wird langsam unruhig. Da steht sie nun, hält sich an ihrem Rollator fest, ihre Familie ist weit weg und sie selbst weiß gar nicht einmal, wo sie überhaupt ist. Und warum man sie so allein lässt unter all den fremden Leuten. ... Artikel anzeigenGott trotzt den Stürmen
... Was Heer und Kraft, oder sagen wir Kraftmeierei anstellen, das erleben wir täglich nicht nur durch die Medien, sondern auch in unserer Gesellschaft. Der Ton wird rauer. Aggressivität scheint schnell in der Luft zu liegen. ... Artikel anzeigenEinladung zum himmlischen Hochzeitsmahl
... Hochzeiten sind wunderbar: Im letzten Jahr heiratete meine Tochter. Es war ein unvergesslich schönes Fest. Alle freuten sich mit dem jungen Paar, beglückwünschten und beschenkten die beiden. Das Wort Hochzeit erinnert an das mittelhochdeutsche »hochgezit«, »höchste Herrlichkeit« oder »höchste Freude«. Es ist die höchste Zeit im Leben. ... Artikel anzeigenEin Gebet ist kein Wunschzettel
... Bekanntlich sind ja »Meister noch nicht vom Himmel gefallen«, wie das bekannte Sprichwort sagt. Und das gilt wohl auch für das Beten. Als Gebetsmeister oder -meisterin wird sich wohl keiner oder keine von uns bezeichnen wollen. Mit Gott zu reden, muss man stattdessen immer weiter einüben, immer wieder. ... Artikel anzeigenEin Lied der Gerechtigkeit und des Friedens
... Endlich wieder singen. Nicht nur eine Strophe. Viele Strophen. In großer Gemeinschaft. Aus voller Kehle. Ohne Masken. Zu Ostern konnten wir es endlich wieder sein: singende Gemeinde. Befreit. Auferstanden. Fröhlich. Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. ... Artikel anzeigenDie verwandelnde Kraft des »Ja«-Sagens
... Eine Kollegin fragt ein paar Wochen nach der Hochzeit: »Und, was ist jetzt anders?« – ... Artikel anzeigenHörst du was?
... Geschenkt: Das alte Beispiel passt nicht mehr recht in unsere Zeit. Du magst natürlich auch kein Schaf sein. Bei diesem Bild geht nur noch den Insidern das Herz auf. Um das mit den Schafen von damals zu erörtern, reicht hier der Platz nicht. Doch du weißt schon, was gemeint ist? Blöd ist’s nur, wenn du seine Stimme nicht hörst. ... Artikel anzeigen- 1 von 49
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