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Reformierte Christen aus aller Welt suchen in Leipzig nach Gerechtigkeit – drei von ihnen erzählen
Friederike Ursprung
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Reformiertes Welttreffen: In Leipzig trafen sich rund 1000 Christen aus 100 Ländern zur Generalversammlung der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen. Foto: Anna Siggelkow
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Gesichter der reformierten Welt in Leipzig: Shan ul-Haq Joseph aus Pakistan. Foto: Anna Siggelkow
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Gesichter der reformierten Welt in Leipzig: Raissa Brasil aus Brasilien. Foto: Friederike Ursprung
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Gesichter der reformierten Welt in Leipzig: Sarah Nanyungwe aus Uganda. Foto: Friederike Ursprung
Rund 1000 Teilnehmer aus 100 Ländern der Erde waren vom 29. Juni bis zum 7. Juli in Leipzig zu Gast, bei der Generalversammlung der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) unter dem Motto »Lebendiger Gott, erneure und verwandle uns«. Insgesamt 80 Millionen Christen vertritt die WGRK mit ihren 233 Mitgliedskirchen: reformierte, presbyterianische, unierte, waldensische – mit einer großen Vielfalt an kulturellen, theologischen und sozialen Hintergründen.
Zum Beispiel Shan ul-Haq Joseph aus Pakistan. Der 24-jährige Wirtschaftsstudent aus Pakistan gehört zur christlichen Minderheit im Land, die häufig Benachteiligungen oder sogar gewalttätige Übergriffe erlebt. Als einer von 75 Stewards, also jungen Freiwilligen, hat er die Konferenz organisatorisch mit betreut.