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Mit Trauer und Dank in der Unikirche

Ein besonderer Gedenktag erinnert an die Sprengung der Leipziger Paulinerkirche vor 50 Jahren
Stefan Seidel
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Geheilte Wunde: Blick in die neue Aula und Universitätskirche St. Pauli Leipzig. Hier wird des 50. Jahrestages der Sprengung gedacht. © Schlueter/epd

Wenn sich am 30. Mai die Sprengung der Leipziger Universitätskirche St. Pauli zum 50. Mal jährt, ist vieles anders als sonst. Erstmals kann das Gedenken im neu errichteten Paulinum – Aula und Universitätskirche St. Pauli stattfinden. Hier erinnert viel an die einstmalige Universitätskirche, so dass sich in die Trauer auch Dank und Erleichterung mischen wird.

Diese Mischung soll sich in dem besonderen Gedenkprogramm niederschlagen, das um 10 Uhr mit einem Dankgottesdienst unter Leitung von Landesbischof Carsten Rentzing und unter Mitwirkung des Thomanerchores beginnt. Dabei soll sowohl der Zerstörung gedacht als auch für den Neubau gedankt werden.

Durch die Sprengung der Universitätskirche sei die Seele der Stadt verletzt worden, betont Universitätsprediger Pet

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