Leuchtet die Kirche noch ein?

Kirche unter Spannung: Zum Reformationstag stellt sich die Frage nach dem Kurs der evangelischen Kirche. Viele hadern mit ihr – und geben sie dennoch nicht auf. Wohin soll die Kirche steuern?
Von Willi Wild
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In der Osternacht vor drei Jahren hat Göran Westphal den Entschluss gefasst, aus der Kirche auszutreten. Er hat lange mit sich gerungen. Am Ende kommt er zu dem Schluss, dass ihn mit der Institution nichts mehr verbindet. Die Verlautbarungen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu politischen Themen stören ihn. Er vermisst mutmachende Hirtenworte des EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm. Die Verkündigung des Evangeliums kommt ihm zu kurz.

Auf der anderen Seite engagiert er sich ehrenamtlich in seiner Kirchgemeinde. Das tut er gerne und auch nach seinem Austritt weiter. Wenn Mitarbeiter gesucht werden, Westphal ist dabei und hilft, wo er gebraucht wird. Es sind die persönlichen Kontakte, die Vertrautheit, die er an seiner Kirchengemeinde schätzt. Ehrenamtliches Engagement sind für ihn nicht an eine Kirchenmitgliedschaft gebunden.

Die steht für Uta Mittelbach außer Frage. Auch sie sieht die Institution Kirche kritisch. Im Gegensatz dazu gehöre aber die »lebendige Kirche Gottes, die das Wort verkündet«, zu ihrem Leben. Sie kommt aus einem kirchlichen Elternhaus und engagiert sich ehrenamtlich in der Kirchgemeinde. Den Gemeindenachmittag zu organisieren oder im Projektchor mitzusingen, möchte sie nicht missen. »Ich lebe beim Singen geradezu auf«, erklärt sie begeistert. Die Gemeinschaft bedeutet ihr sehr viel. Sie möchte gern ein Feuer des Glaubens in den Herzen der Menschen entfachen und ihre Leidenschaft mit anderen teilen.

Für Gerhard Jahreis ist Kirche nicht allein die Kirchenleitung, sondern die Gemeinschaft aller Gläubigen, unabhängig von der Konfession: »Einander lieben können wir nur, wenn wir uns treffen und gemeinsam Gottesdienst feiern.« Er habe vor dem Mauerfall keinen Ausreiseantrag gestellt, so Jahreis, weil er glaubte, »wer ausreist, verlässt nur, aber verändert nicht; außerdem schwächt er die Zurückgebliebenen«.

Ähnlich argumentiert er im Zusammenhang mit der Kirchenmitgliedschaft. Der engagierte Kirchenälteste ist sich sicher: »Wer bleibt und sich einbringt, kann verändern.« Gute Anzeichen sieht er etwa bei den Erprobungsräumen der mitteldeutschen Landeskirche, dem Projekt »Zeit zum Aufstehen« (eine Initiative für die Zukunft der Kirche) oder der »Church@Night«, einem Modellprojekt der EKD für junge Menschen. Alle drei Gemeindeglieder betonen unabhängig voneinander die Ortsgemeinde als Keimzelle und Basis der Kirche.

Der Schriftsteller und Kirchenkritiker Klaus-Rüdiger Mai, der kürzlich das Buch »Geht der Kirche der Glaube aus?« veröffentlichte, empfiehlt der Kirchenleitung deshalb, alles zu tun, um die Gemeinden zu stärken. Das wünscht sich auch Gerhard Jahreis: »Ich hoffe, dass geisterfüllte Visionäre wirken, die den selbstzerstörerischen Stellenabbau an der Basis stoppen.« Jahreis wirbt für die einladende Gemeinde: »Dort, wo ein lebendiger Leib Christi wabert, fühlen sich Jung und Alt wohl.«

Eine Studie des Bistums Essen hat erstmals ausführlich nach den Motiven für den Kirchenaustritt gefragt. Die Ergebnisse sind vermutlich auch auf andere Regionen übertragbar: 60 Prozent der Befragten bezweifeln, dass die Kirche Antworten auf ihre Fragen hat. Neben der Kirchensteuer ist die fehlende Bindung der meistgenannte Austrittsgrund. Die Autoren der Studie haben ferner festgestellt, dass Tradition und Spiritualität für viele eine wichtige Rolle spielen. Vielleicht müssten die bestehenden Angebote nur ansprechender an die Zielgruppe gebracht werden.

Trotz aller Kritik an der Amtskirche will Klaus-Rüdiger Mai der Institution nicht den Rücken kehren. Denn: »Nicht Funktionäre, sondern Jesus Christus ist das Haupt der Kirche.«

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20 Lesermeinungen zu Leuchtet die Kirche noch ein?
L. Schuster schreibt:
24. Oktober 2018, 16:27

Von der EKD, von Gott hört man meist nur noch in den Medien, im Zusammenhang mit Nächstenliebe wo man dieses sein Gebot regelrecht ausquetsch betreff unserer deutschen Flüchtlingspolitik und das auch nur hier oder wo wir durch ihn gefordert wären seine Schöpfung im Sinn der deutschen grünen Politik zu behandeln, wo vorgetäuscht wird das nur ihr tun heilsam ist. Was die EKD fördert ohne zu hinterfragen und das auch obwohl in einer Demokratie eine so große Kirche wie die EKD doch möglichst unpolitisch sein sollte.

Nicht wie ihr Ratsvorsitzender im Sommer die CSU wegen ihrer Flüchtlingspolitik kritisiert, welches vor allen Wahlkampf für die Grünen in Bayern war und träg bestimmt nicht dazu bei, dass mehr Menschen an Gott, dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist glauben.
Ich habe daher den Text eines aktuellen Lieds der der Sängerin Bianka eingestellt, es erinnert mich, so war´s in der Diktatur DDR glaube an den Vater gab uns Stärke und auch heute mir u. a. Kraft gibt, wie jedem der an ihn glaubt, Vielleicht trägt so ein Text aus Ecke der Volksmusik mehr dazu bei, den für die Leute wichtige Glauben zu begreifen als das was der Ratsvorsitzende kundtut.

Im Namen des Vaters

Verbannt und verboten
von Macht und Despoten
ein Symbol, das dem Glauben geweiht

Es hat nie verloren,
wird immer neu geboren,
für die Menschen, als Zeichen der Ewigkeit,

Im Namen des Vaters
und des Sohnes und des heiligen Geistes.
Wie Du warst, vor aller Zeit,
so bleibst Du in Ewigkeit,

In welchen Gefahren,
die Menschen auch waren.
das Kreuz gab die Kraft,
gab den Mut

Lies Wunder geschehen,
lies Kummer vergehen,
denn wer zum Kreuz schaut
der schaut auch hinauf zu Gott

im Namen des Vaters und des Sohnes
und des heiligen Geistes
Wie Du warst vor all der Zeit
so bleibst Du in Ewigkeit.

Im Namen des Vaters…

Britta schreibt:
25. Oktober 2018, 13:27

Solange ein Dr. Theo Lehmann in der Kirche ist, weiß ich, daß es richtig ist, diese nicht denen zu überlassen, die sich die Deutungshoheit für Gottes Wort (das nach deren Lesart ja nichtmal verbindlich in der Bibel belegt ist) anmaßen. Und damit ermutigt man auch andere, die ähnlich denken!
Wenn aber, wie es in einer brandenburgischen Gemeinde bei meiner Tante dieser Tage zu erleben war, Wahlwerbung für irgendeine Partei (in dem Falle für die Grünen) von der Kanzel gemacht wird, dann würde ich laut aufstehen, das ist nicht der Sinn der Kirche! Und das ist auch ein Grund, warum noch immer viele der Kirche den Rücken kehren.

Beobachter schreibt:
25. Oktober 2018, 15:42

Ja, liebe Britta. Theo zieht klare Linien in Kirche und auf der Straße! Er ließ und läßt sich das von niemandem verbieten. Er ist nur seinem(unseren Herrn verantwortlich. Er wurde dafür damals dafür in die "rechte" Ecke ("Kapitlistenfreund") gestellt und wird es von gewissen Kreisen heute wieder. Er war 89 an der Seite der Aufrechten und ist es heute wieder! Und Gott war und ist ganz sicher an seiner Seite!

Johannes schreibt:
25. Oktober 2018, 18:00

Und wenn der Prediger empfehlen würde, konservativ zu wählen, also eine Partei zu suchen, die werterhaltend ist : Würdest Du da auch laut aufstehen und demonstrativ die Kirche verlassen?
fragt interessiert
Johannes

Britta schreibt:
26. Oktober 2018, 11:24

Du magst es glauben oder nicht, lieber Johannes: Jawohl! Wahlwerbung gehört in keinem Fall auf die Kanzel!

Johannes schreibt:
26. Oktober 2018, 14:06

Doch, das glaube ich dir. Es war eine ernstgemeinte Frage. Johannes

Beobachter schreibt:
26. Oktober 2018, 15:35

Genausowenig wie Werbung für Wüstenantigöttern in Leipziger Kirchen

Matthias Schollmeyer schreibt:
27. Oktober 2018, 9:33

Es fing damit an, dass sie mir einen bunten Teppich in den Prozessionsweg legten. Dann ging es mit Kunstblumentöpfen auf dem Altar weiter. Zum Schluss verstummte die Orgel und es wurden einfältige Lobpreislieder gesungen. A la Helene Fischer. Ihr wolltet die Kirche gemütlicher machen, ansprechend und modern. Nicht mehr so fremd sollte ich sein, sondern verständlicher. Genau das war Euer Fehler. Zuerst zogen sich die Cherubim zurück, dann die Seraphen. Schließlich auch alle Schutzgeister der unteren Hierarchien. Als Ihr an den drei romanischen Säulen die Plakate von Dorothee Sölle, Käßmann und Mutter Theresa aufhängtet, waren die Steine nur noch Steine. Ich bin doch nicht Heimat! Ich wurde 1150 erbaut. In mir macht sich die Fremde bekannt! In Eurer Heimat steht zwar eine Kirche. Aber die Kirche ist nicht Eure Heimat. Sie reicht über das Heimatliche weit, weit hinaus. Ich kam aus der Ewigkeit zu Euch in die Zeiten! Das ist wohl vergessen worden? Es ist gut, dass ich meistens zugeschlossen bin. Ich schäme mich für die Vernachlässigung meines Inneren. Jeder Konfirmand soll sich heute eine Dreieinigkeitskiste bauen - aus Wattebäuschen der Heilige Geist, der Sohn ein Legomännchen. Der Vater wird vergessen, weil den alten weißbärtigen Mann traut sich keiner. Solche Kartons stehen seit Jahren unter der Barockkanzel und verstauben still vor sich hin. Jetzt wählen sie wieder Gemeindekirchenräte. Und finden keine Leute. Was Wunder? Wer will schon für eine Heimat verantwortlich sein, die keine ist, sondern nur ein Verein unter anderen. Ich bin nicht Heimat. Ich künde die Fremde. Die Weite. Das Ferne, - nicht das, was ihr meint zu verstehen! Einen hohlen Kürbis habt Ihr mir auf die Seele gelegt? Und das elektrische Licht einer fast erschöpften Batterie hineingestellt? Als Ersatz für die heilige Kerze? Ja - sie flackert noch, Eure Installation! Aber gruselig sieht es aus.

"Ich, die Kirche, bin mehr, als ihr jemals begriffen habt! Ich habe noch Blumen aus der Wildnis im Arme, habe noch Tau in meinen Haaren aus Tälern der Menschenfrühe. Ich habe noch Gebete, denen die Flur lauscht, ich weiss noch, wie man Gewitter fromm macht und das Wasser segnet. Ich trage noch im Schosse die Geheimnisse der Wüste, ich trage noch auf meinem Haupt das edle Gespinst grauer Denker. Denn ich bin Mutter aller Kinder dieser Erde, was schmähst du mich, Welt, dass ich gross sein darf wie mein himmlischer Vater? Siehe, in mir knien Völker, die lange dahin sind, und aus meiner Seele leuchten nach dem Ew'gen viele Heiden! Ich war heimlich in den Tempeln ihrer Götter, ich war dunkel in den Sprüchen all ihrer Weisen. Ich war auf den Türmen ihrer Sternsucher, ich war bei den einsamen Frauen, auf die der Geist fiel. Ich war die Sehnsucht aller Zeiten, ich war das Licht aller Zeiten. Ich bin ihr grosses Zusammen, ich bin ihr ewiges Einig.

Ich bin auf der Strasse aller ihrer Strassen: Auf mir ziehen die Jahrtausende zu Gott!" (Gertrud von Le Fort)

L. Schuster schreibt:
29. Oktober 2018, 0:23

Liebe Britta,
zu Deinen Beitrag, dass Du laut aufstehst, die Kirche verlässt. Sollte nicht berücksichtig werden es sind Einzelfälle, dass man im Osten in einer Predigt eine Wahlwerbung für die Grünen vernimmt. Ich halte kritisieren der Kirchen der ehemaligen DDR wegen solcher Einzelfälle für sehr unangebracht, wo u a. in jeden dritten „Wort zum Sonntag“ der ARD ein grüner Zeitgeist durch kommt (wenn ich aus Protest keine Gebühren an die GEZ zahle lande ich der JVA selbst wenn ich keinen Fernseher hätte auch zur Info). Kritik sollte daher an die EKD, ihren Vorsitzenden zu richten sein.

Ich bin aber auch sehr zuversichtlich in wenigen Jahren werden all die verirrten Pfarrer völlig allein wieder normal, denn trotz z. Z. grüner Wahlerfolge wird dieser Zeitgeist in der Bedeutungslosigkeit versinken. Den der Wohlstandskinder, mit Blumen verpacktes bevormundendes Gedankengut u. a. des Antiatomlobbyismus, mehr Ausbeutung (die Zahl der Armen wächst), grenzenlose Zuwanderung, einer Islamverharmlosung und nun allmählich als falsch bis verbrecherisch erkannt wird. Dank AfD aber auch Frankreich, England, Polen usw. daher meine Zuversicht.

Übrigens zur Wendezeit habe ich in einer Predig, unmittelbar vor der ersten richtigen Wahl in DDR erlebt wie unser alter Pfarrer eine Wahlempfehlungen gab. Für den Demokratischen Aufbruch (Schnur war noch nicht entfernt) und ein andere Pfarren hätte eine solche für Bündnis 90 (als Grün erkennbar) gegeben.
Wir sollten nicht zu kritisch mit Pfarrern sein, in der Kirche schaue ich zu Gott hinauf, wenn einer gelegentlich falsches predigt, einfach nicht so empfindlich sein.

Siegfried Kühn schreibt:
29. Oktober 2018, 11:48

Es ist mit Sorge festzustellen, dass der Riss, der durch die weltliche Gesellschaft geht, auch zunehmend die Kirche spaltet. Es sind auf der einen Seite jene mit einer eher nationalistischen und wirtschaftsliberalen Haltung für die Grün schlechthin die Farbe allen Bösen ist. Demgegenüber stehen jene, die sich kurz formuliert für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung engagieren. Und beide Seiten berufen sich auf die Schrift. Geht das auf Dauer? Ich bezweifele es. Jedenfalls nicht, wenn man als Kirche nach außen mit einer glaubwürdigen Botschaft auftreten will.
Es gibt in meinen Augen keine unpolitische Kirche, wie es keine unpolitischen Menschen gibt. Egal, wie ich mich in meinem Leben stelle, ich bin immer Teil der Politik. Jene, die links-grün als Feindbild pflegen und unterstellen, diese Gruppe würde eine Politisierung er Kirche vorantreiben, sind ja mitnichten unpolitisch. Im Gegenteil. Sie stehen nur auf der anderen Seite und meinen, ihre eigene politische Haltung und ihr Verständnis der Schrift solle der Maßstab für die Orientierung von Kirche in der Gesellschaft sein.

Die größten Feinde der Wahrheit sind auf der einen Seite die Fundamentalisten, die behaupten, sie besäßen die endgültige Wahrheit, und auf der anderen Seite die, denen die Wahrheit gleichgültig ist. Bewegen wir uns also zwischen den Polen und suchen nach der Wahrheit. Dabei ist die Frage, wie wir die Botschaft Jesu in der heutigen Welt leben sollen, schwieriger denn je. Dabei meine ich, dass Kirche viel zu lange ausschließlich auf der Seite der Mächtigen gestanden hat und Stütze auch von zerstörerischen Systemen war. Spätestens jetzt, da wir die existenzielle Bedrohung der gesamten Schöpfung zu Kenntnis nehmen müssen, sollte Zeit für neue, grundsätzliche Überlegungen sein.

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

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  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


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  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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