Asche zu Worten
Erinnert: Vor 100 Jahren wurde der Dichter Paul Celan geboren. Seine Gedichte gelten als rätselhaft. Doch sie versuchen, dem Grauen der Barbarei nicht mit Stummheit, sondern Sprache zu begegnen – und die Fragwürdigkeit zu zeigen.
Erschüttert von der Shoa: Wenn der Dichter Paul Celan (r.) von Vernichtung spricht, meint er das KZ (l.). Diese dramatischen Erschütterungen prägten die Werke des deutsch-jüdischen Dichters (rechts: mit seiner Frau, der Grafikerin Gisèle Lestrange, um 1960). ©
Fotos: links: akg-images/fototeca Gilardi, rechts: akg-images/imagno
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