Sport und Kirche: In den Sommerferien gibt es viele sportliche Rüstzeiten und Aktionen. Eine Mischung aus Ruhe und Anspannung machen sie zum Erlebnis.
Stürmische Ruhe: Die Rüstzeitgruppe »Väter und Söhne: Segelabenteuer« der Männerarbeit der Landeskirche hatte zum Ferienbeginn auf dem Segelboot im holländischen Wattenmeer trotz stürmischer See nicht viel zu tun. ©
F. Thomschke
Eine steife Brise wehte 19 Männern aus Sachsen um die Nase, als sie mit einem Segelschiff über das holländische Wattenmeer fuhren. Dass die Männerarbeit der Landeskirche gleich zu Beginn der Sommerferien die Leinen für das »Väter und Söhne: Segel-Abenteuer« losmachen konnte, war ein großes Glück. Corona hatte der Rüstzeit nur ein bisschen den Wind aus den Segeln genommen. Aufgrund der hohen Infektionszahlen in den Niederlanden musste ein Teil der Mannschaft in Sachsen bleiben. »Aber wir hatten gutes Segelwetter und auch ein bisschen Sturm«, sagt Reisesekretär Hartmut Günther nach der Rückkehr. Das passte, denn die Rüstzeit stand unter dem Motto »Steife Brise«, über stürmische Zeiten und Windstille im Leben – mit Gott an der Seite.
Neben der Bibelarbeit