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Austausch zu Kirchenasyl

In Meißen haben sich Vertreter aus Gemeinden, Politik und Zivilgesellschaft getroffen
Andreas Herrmann
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Meißen, Kirchenasyl, Frank Richter, Andreas Tasche
Austausch zum Thema Kirchenasyl am vergangenen Donnerstag im Johannesstift Meißen – vorn Stefan Theo Reichel (l.) und Frank Richter (M.). © Andreas Herrmann

Schon bevor die vor dem Krieg in der Ukraine Geflüchteten in unser Land kamen, lebten zahlreiche Menschen in Sachsen, die ihre Heimat verlassen haben, weil sie Schutz vor Verfolgung, Krieg und Diskriminierung suchten. Viele von ihnen fristen seit Jahren ein Dasein in anhaltender Ungewissheit. Exemplarisch dafür steht der in einer Gemeinschaftsunterkunft in Riesa untergebrachte pakistanische Pfarrer Khurram Gill. Er lebt seit Kurzem im Kirchenasyl im Kloster Mühlberg an der Elbe. Das Thema Kirchenasyl scheint angesichts der Zunahme nicht nachvollziehbarer Behördenentscheidungen an Bedeutung zu gewinnen. Die Fragen rund um diese Zufluchtsmöglichkeit waren daher Thema einer Zusammenkunft von Pfarrern, Sozialarbeitern und anderen in der Flüchtlingsarbeit engagierten Christen im Mei

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