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In einer kleiner werdenden Kirche wird die Erhaltung der Gebäude in Zukunft nicht einfacher. Das Landeskirchenamt geht davon aus, dass von den etwa 1600 Kirchen und Kapellen langfristig etwa 200 abgegeben beziehungsweise stillgelegt werden müssen. Zugleich ist das Engagement für die Kirchen in Städten und Dörfern häufig groß. Was also kann getan werden, baulich wie konzeptionell? Welche Rolle könnten die Gebäude für die Kirchenentwicklung spielen? Welche Beziehungen lassen sich über und in den Räumen knüpfen?
Eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative »Kirche, die weiter geht«, zusammen mit der Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis, dem Baudezernat des Landeskirchenamts und der Universitä
Die Anzahl der Gottesdienste in Kirchen geht zurück. Über die Folgen sprach Uwe Naumann mit Kerstin Menzel, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Theologischen Fakultät der Uni Leipzig und Mitglied der Forschungsgruppe »Sakralraumtransformation« über die erweiterte Nutzung von Kirchen. Mehr lesen Sie im Digital-Abo