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Geänderte Vorzeichen

Pax Christi nach 75 Jahren vor neuen Herausforderungen
Angelika Prauß (kna)
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© pax christi

Die Ukraine hat grundsätzlich das Recht zur Selbstverteidigung, auch militärisch.« Das sagt kein Bundeswehrgeneral oder Militärstratege, sondern der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf. Der Präsident der deutschen Sektion von Pax Christi International räumt ein, mit Blick auf den Ukraine-Krieg realistischer geworden zu sein.

»Wir sind heute konfrontiert mit der ganzen Macht des Bösen.« Dabei hatte sich Pax Christi, die ökumenische Friedensbewegung in der katholischen Kirche, bei ihrer Gründung vor 75 Jahren vorgenommen, den Frieden Christi zur spirituellen Grundlage ihres Engagements zu machen. Doch mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine steht die Friedensethik auf dem Prüfstand und bekommt neue Aktualität und Brisanz.

Denn wie kann man sich für Friede

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DER SONNTAG, Nr. 13 | 2.4.2023 Artikel drucken Artikel im E-Paper anzeigen
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