Bischof spricht Angehörigen der Bus-Opfer Beileid aus
Carsten Rentzing ruft zum Gebet für eine sichere Reise aufSachsens evangelischer Landesbischof Carsten Rentzing hat den Hinterbliebenen des Busunglücks in Bayern vom Montag sein Beileid ausgesprochen. Er schließe Opfer wie Angehörige in die Fürbitte ein, sagte Rentzing am Dienstag in Dresden auf Anfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd). Auf der Autobahn 9 nahe dem oberfränkischen Münchberg war am Montagmorgen ein Reisebus aus Sachsen mit 48 Insassen auf einen Lkw aufgefahren und in Brand geraten. 18 Menschen starben, 30 weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
»Leider begleiten uns fast täglich Meldungen von entsetzlichen Schicksalen auf den Straßen und gerade dann, wenn sich Menschen in den Sommerurlaub auf den Weg machen, um unbeschwert eine erholsame Zeit zu verbringen«, sagte Rentzing weiter. Kirchgemeinden rief er dazu auf, »in dieser Zeit vor Gott für eine sichere Reise zu bitten«.
Reisende wies der Bischof auf die Bedeutung von Autobahnkirchen hin. »Vielleicht holt uns ein bewusster Halt nach gefahrenvoller Situation und erlebter Bewahrung als Mahnung für die Begrenztheit unseres Tuns herunter in den unverstellten Blick auf das eigentliche Leben und das Glück, um es dankbar zu leben«, sagte Rentzing. Entlang der deutschen Autobahnen gibt es aktuell insgesamt 29 Autobahnkirchen.
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Hunderttausende gehen derzeit gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Auch in Dresden setzten die Menschen erneut ein deutliches Zeichen. Mehr ...VERÖFFENTLICHT AM 05.07.2017 Artikel drucken
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