Am vergangenen Wochenende fand der zentrale Bläsergottesdienst der Sächsischen Posaunenmission in der Hauptkirche St. Marien in Kamenz statt. Über 150 Bläserinnen und Bläser aus ganz Sachsen musizierten in zwei Chören. »Die souveräne musikalische Leitung des großen Chores im Altarraum und im Kirchenschiff der beeindruckenden St. Marienkirche hatte Landesposaunenwartin Maria Döhler inne, die in diesem Gottesdienst auch feierlich in ihr Amt eingeführt wurde«, sagte Frieder Lomtscher von der Sächsischen Posaunenmission e. V.
Damit ist Maria Döhler die erste Frau in diesem Amt in Sachsen. Döhler ist als Nachfolgerin von Volkmar Thomser seit Januar 2017 Landesposaunenwartin für die Bereiche Marienberg, Freiberg, Flöha, Dippoldiswalde, Meissen und Großenhain zuständig. Sie war zuvor Landesposaunenwartin in der schlesischen Oberlausitz und Südbrandenburg. Ihre musikalischen Wurzeln hat sie jedoch in Sachsen – als Jugendliche spielte sie Trompete im Posauenenchor Dresden-Cotta, später studierte sie Trompete in Leipzig an der Hochschule für Musik und Theater.
Zum Abschluss des Bläsergottesdienstes erklangen Choräle vor der Kirche und verkündeten im vielstimmigen Chor die frohe Botschaft in die Kamenzer Altstadt.
Wer singt, ist mittendrin!
Kantate: »Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder.« Der erste Vers aus Psalm 98 ist namensgebend für den vierten Sonntag nach Ostern. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 02.05.2017 Artikel drucken
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