Erste Wahlergebnisse für Präsidentenwahl
Der erste Wahlgang zur Wahl des neuen Präsidenten des Landeskirchenamtes ist absolviertDie sächsische Landessynode hat am Morgen den ersten Wahlgang zur Wahl des neuen Präsidenten des Landeskirchenamtes absolviert. Wie der Präsident der Synode, Otto Guse, bekanntgab, erhielt dabei der Braunschweiger Oberlandeskirchenrat Hans-Peter Vollbach die meisten Stimmen. Für ihn stimmten 33 der anwesenden 75 Synodalen. Auf Platz zwei folgt ihm der Leipziger Jurist Friedrich Nollau mit 26 Stimmen. Oberlandeskirchenrätin Jördis Bürger sowie Stephan Gerstenberg erhielten jeweils 8 Stimmen. Laut Kirchengesetz muss ein Kandidat in geheimer Wahl zwei Drittel der Stimmen erhalten, um gewählt zu werden. Ab dem dritten Wahlgang genügt eine einfache Mehrheit. Zwischen den Wahlgängen müssen drei Stunden Pause eingehalten werden. Da keiner der Kandidaten eine Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht hat, ist für Mittag ein zweiter Wahlgang anberaumt.
Als Jurist vertritt der Präsident des Landeskirchenamtes die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens rechtlich nach außen. Seine Amtszeit dauert höchstens zwölf Jahre. Amtsinhaber Johannes Kimme geht im Sommer in den Ruhestand.
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